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Paul VI.

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Humanae Vitae, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, Populorum progressio, Paenitemini, Inter Insigniores, Liste der Kardinalskreierungen Pauls VI., Indulgentiarum Doctrina, Regimini ecclesiae universae, Internationale... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Humanae Vitae, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, Populorum progressio, Paenitemini, Inter Insigniores, Liste der Kardinalskreierungen Pauls VI., Indulgentiarum Doctrina, Regimini ecclesiae universae, Internationale Theologenkommission, Apostolica sollicitudo, Integrae servandae, Konklave 1963, Credo des Gottesvolkes, Mense Maio, Sacram Unctionem Infirmorum, Actes et documents du Saint-Siège relatifs à la seconde Guerre Mondiale, Mirificus Eventus, Romano Pontifici Eligendo, Signum magnum, Sammlung Moderner Religiöser Kunst, Mysterium Fidei, Sollicitudo omnium ecclesiarum, Christi Matri, Vicariae potestatis in urbe, Missale Romanum, Laudis Canticum, Octogesima Adveniens, Evangelii Nuntiandi, Internationaler Preis Paul VI., Gaudete in Domino, Recurrens mensis october, Pontificalis Romani, Ecclesiam Suam, Divinae Consortium Naturae, Sacerdotalis Caelibatus, Constans Nobis, Marialis Cultus, Nil gratius, Cum Ecclesia, Sacra Rituum Congregatio, Päpstliche Bibelkommission, Mariatroster Erklärung. Auszug: Papst Paul VI. (bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini) (* 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; + 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 nach kirchlicher Zählung der 261. Papst der Kirchengeschichte. Wegen seiner prägenden Rolle für den Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils, seiner Beschlussfassung und der Umsetzung der Entscheidungen gilt er manchen als eigentlicher "Konzilspapst". Wahrscheinlich hat kein einzelner anderer Papst jemals eine so umfassende kirchliche Gesetzgebung durchgesetzt, wenn auch die gesamte Neufassung des nachkonziliaren Gesetzbuches (Codex Iuris Canonici) erst 1983 publiziert wurde. Giovanni Battista (Giambattista) Montini war der Sohn eines Zeitungsverlegers und Politikers. Seine Studien absolvierte er in Mailand und Rom und schloss sie mit dem juristischen und theologischen Doktorgrad ab. Nach kurzem Wirken in der Pfarrseelsorge besuchte er in Rom die päpstliche Diplomatenschule. Seit 1922 arbeitete er im Staatssekretariat, wo er, abgesehen von einer kurzen Tätigkeit an der Warschauer Nuntiatur, bis 1954 wirkte. Nebenamtlich war er von 1925 bis 1933 Generalassistent des katholischen Studentenverbandes Italiens (FUCI). Als solcher hatte er Auseinandersetzungen mit dem faschistischen Regime. Von 1937 an war er als Substitut ein enger Mitarbeiter von Staatssekretär Pacelli, dem späteren Pius XII., den er auf seinen Auslandsreisen begleitete. Während Montini sich nach dem Tode von Kardinalstaatssekretär Maglione 1944 als Substitut vorwiegend den innerkirchlichen Aufgaben widmete, beschäftigte sich sein Kollege Domenico Tardini mit den kirchenpolitischen Aufgaben. Dabei verkörperte Tardini eher die Tradition, während Montini für viele bereits "die Zukunft" darstellte. Pius XII. hatte 1952 die Namen seiner beiden Mitarbeiter Montini und Tardini an die Spitze der neuen Kardinalsliste gesetzt und teilte dies im Januar 1953 den damals anwesenden Kardinälen im Konsistorium 1953 m

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2017
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159243777

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