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Politik (Angola)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Angolanische Partei, Außenpolitik (Angola), Politiker (Angola), Provinz in Angola, Wahl in Angola, Cabinda, Jonas Savimbi, Frente Nacional da Libertação de Angola, União Nacional para a Independência Total de Angola,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Angolanische Partei, Außenpolitik (Angola), Politiker (Angola), Provinz in Angola, Wahl in Angola, Cabinda, Jonas Savimbi, Frente Nacional da Libertação de Angola, União Nacional para a Independência Total de Angola, Cunene, Holden Roberto, Liste der Kommunen von Angola, Movimento Popular de Libertação de Angola, Liste der angolanischen Provinzen, Blutdiamant, Frente para a Libertação do Enclave de Cabinda, Kimberley-Prozess, Präsidentschaftswahl in Angola 1992, Manuel Hélder Vieira Dias Junior, Huíla, United Nations Angola Verification Mission II, António Paulo Kassoma, Huambo, Liste der Municípios von Angola, United Nations Angola Verification Mission III, Welwitschia dos Santos, Beobachtermission der Vereinten Nationen in Angola, Cuanza Norte, Angolanische Botschaft in Berlin, Bengo, Moxico, Uíge, Cuando Cubango, Zaire, Lunda Norte, Lunda Sul, Malanje, Bié, Luanda, Benguela, Mário Pinto de Andrade, Namibe, Homosexualität in Angola, Paulo Teixeira Jorge, Cuanza Sul, Wahlen zur Nationalen Volksversammlung Angolas 1980, Liste der Außenminister Angolas, Nationalversammlung, Liste der Botschafter der Vereinigten Staaten in Angola. Auszug: Cabinda (auch: Kabinda; ehemals Portugiesisch-Kongo) ist eine Provinz und Exklave des afrikanischen Staats Angola. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt. Die Bevölkerung gehört zu den Bakongo, einem Bantuvolk, und zwar zu den Untergruppen der Kakongo, Vili, Oyo und Yombe . 2007 lebten in Cabinda ca. 300.000 Menschen. Das Bevölkerungswachstum ist sehr hoch. Cabinda liegt westlich der Niederguineaschwelle im Naturraum des Zaire-Tieflands und umfasst 7270 Quadratkilometer. Hauptort und -hafen neben Malembo ist die gleichnamige Stadt Cabinda. Die Provinz wird vom Hauptstaatsgebiet Angolas durch einen schmalen Streifen der Demokratischen Republik Kongo (Kongo-Kinshasa) getrennt, die dadurch einen Zugang zum Atlantik hat. Die Grenzziehung geht zurück auf die drei historischen Königreiche Loango, Ngoyo und Kakongo und wurde 1885 auf der Kongokonferenz in Berlin festgelegt. Im Norden grenzt Cabinda an die Republik Kongo (Französisch-Kongo). Die Landwirtschaft Cabindas produziert für den Export vor allem Kaffee, Kakao und Palmöl. Außerdem werden Edelhölzer ausgeführt. Wichtigster Wirtschaftszweig ist aber die Erdölindustrie. Mit der Förderung wurde 1968 begonnen. Cabinda hat den größten Anteil an der angolanischen Erdölproduktion. Der Erlös der cabindischen Ölproduktion macht 80 % des angolanischen Finanzhaushaltes aus. In den Jahren 1853 und 1854 empfingen portugiesische Emissäre bei drei Gelegenheiten cabindische Prinzen und Notabeln. Beim dritten Male wurden sie als Botschafter ihres Landes mit 21 Salutschüssen begrüßt. Die luso-cabindischen Verträge wurden 1883 bis 1885 abgeschlossen: die beiden ersten zwischen den Portugiesen und Cabinda am 29. September 1883 in Chinfuma und am 26. November 1884 in Chicamba. Mit dem Vertrag von Simulambuco vom 1. Februar 1885 wurde das Gebiet das portugiesische Protektorat von Kakongo, Luango und Ngoio bzw. die Territorien nördlich des Kongo. Gemäß diesem Vertrag baten damals die einheimischen Herrscher Portugal um seinen Schutz. Dies w

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159264512

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