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Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Wolfgang Grams, Ulrike Meinhof, Mitglieder der Rote Armee Fraktion, Brigitte Mohnhaupt, Horst Mahler, Christian Klar, Verena Becker, Holger Meins, Birgit Hogefeld, Christof Wackernagel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Wolfgang Grams, Ulrike Meinhof, Mitglieder der Rote Armee Fraktion, Brigitte Mohnhaupt, Horst Mahler, Christian Klar, Verena Becker, Holger Meins, Birgit Hogefeld, Christof Wackernagel, Inge Viett, Peter-Jürgen Boock, Petra Schelm, Eva Haule, Stefan Wisniewski, Peter Homann, Siegfried Haag, Susanne Albrecht, Knut Folkerts, Gabriele Kröcher-Tiedemann, Volker Speitel, Katharina Hammerschmidt, Manfred Grashof, Karl-Heinz Dellwo, Bernhard Rössner, Jan-Carl Raspe, Ernst Volker Staub, Rolf Clemens Wagner, Ronald Augustin, Rolf Pohle, Sieglinde Hofmann, Gerhard Müller, Günter Sonnenberg, Ingeborg Barz, Werner Lotze, Elisabeth von Dyck, Silke Maier-Witt, Helmut Pohl, Sigurd Debus, Henning Beer, Irmgard Möller, Klaus Jünschke, Werner Hoppe, Monika Berberich, Margrit Schiller, Ingrid Schubert, Rolf Heißler, Wolfgang Beer, Monika Helbing, Brigitte Asdonk, Astrid Proll, Burkhard Garweg, Adelheid Schulz, Horst Ludwig Meyer, Hanna Krabbe, Ralf Baptist Friedrich, Daniela Klette, Willy Peter Stoll, Irene Goergens, Siegfried Hausner, Lutz Taufer, Wolfgang Grundmann, Manuela Happe, Karl-Heinz Ruhland, Sigrid Sternebeck, Juliane Plambeck, Michael Knoll, Eric Grusdat, Angelika Speitel, Marianne Herzog, Ulrich Wessel, Hans-Joachim Dellwo. Auszug: Ulrike Marie Meinhof (* 7. Oktober 1934 in Oldenburg; + 9. Mai 1976 in Stuttgart-Stammheim) war eine Journalistin, die 1970 Gründungsmitglied und Führungsperson der Rote Armee Fraktion (RAF) wurde, deren ideologisches Konzept sie maßgeblich mitverfasste. Sie war 1970 an der Baader-Befreiung und 1972 an fünf Sprengstoffanschlägen mit insgesamt vier Todesopfern beteiligt. Im Jahre 1972 wurde sie verhaftet. 1976 wurde sie in ihrer Zelle im Gefängnis Stuttgart-Stammheim tot aufgefunden. Ulrike Meinhof wurde als Tochter des Kunsthistorikers Werner Meinhof geboren. Ihre frühe Kindheit verbrachte sie in Oldenburg (Land Oldenburg). Mit der Anstellung des Vaters im Stadtmuseum Jena folgte der Umzug 1936 in die Saalestadt. 1940 starb ihr Vater an Krebs. Die Mutter Ingeborg Meinhof (1909-1949) entschied sich, ein Studium der Kunstgeschichte aufzunehmen. In diese Zeit fielen die ersten Kontakte zu Renate Riemeck, einer Kommilitonin der Mutter. Auf der Suche nach einem Zimmer wurde Renate Riemeck Untermieterin bei den Meinhofs und war viele Jahre eine wichtige Vertrauensperson für Ulrike Meinhof. Mit elf Jahren erlebte die junge Ulrike den Einmarsch der Amerikaner in Jena und das Ende des Krieges. Anschließend zogen Ingeborg Meinhof und Renate Riemeck nach Bad Berneck im Fichtelgebirge und 1946 wieder nach Oldenburg. Drei Jahre später starb Ingeborg Meinhof. Der Historikerin Renate Riemeck wurde die Vormundschaft für die damals 14-jährige Ulrike und ihre ältere Schwester Wienke (* 1931 in Oldenburg) übertragen. Ulrike Meinhof besuchte von 1946 bis 1952 die Liebfrauenschule Oldenburg und für einige Zeit auch die Rudolf-Steiner-Schule in Wuppertal. 1955 legte sie ihr Abitur am Gymnasium Philippinum in ihrem damaligen Wohnort Weilburg ab, wo sie die dort noch heute erscheinende Schülerzeitung Spektrum gegründet hatte. Nach ihrem von der Studienstiftung des deutschen Volkes geförderten Studium der Philosophie, Pädagogik, Soziologie und Germanistik in Marburg 1955/1956 engagierte sic

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159281595

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