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Scharfschützengewehr

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: HK G3, Arctic Warfare, G22, M14, Dragunow-Scharfschützengewehr, Barrett M82, Mauser Modell 98, Steyr HS, Mosin-Nagant, Gewehr 43, M1 Garand, DSR-precision DSR 1, PGM Précision 338, Brügger & Thomet APR, HK PSG1, M21,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: HK G3, Arctic Warfare, G22, M14, Dragunow-Scharfschützengewehr, Barrett M82, Mauser Modell 98, Steyr HS, Mosin-Nagant, Gewehr 43, M1 Garand, DSR-precision DSR 1, PGM Précision 338, Brügger & Thomet APR, HK PSG1, M21, Designated Marksman Rifle, CheyTac Intervention, Barrett M99, Walther WA 2000, KAC M110 SASS, KAC SR-25, Springfield M1903, Bushmaster BA50, Steyr IWS 2000, AMSD OM 50 Nemesis, Sako TRG, McMillan Tac-50, Bohica Arms FAR-50, Liste von Scharfschützengewehren, Barrett M95, Falcon, OSW-96, NTW-20, Zastava M76, Tokarew SWT-40, Steyr SSG 69, Zastava M91, FR-F1, M24, PGM Hécate II, Truvelo SR, Barrett M98, VSS-Scharfschützengewehr, Remington 700, HK MSG90, SG SAPR, Steyr Elite, Zastava M93, M40, Barrett XM109, Big Boar Competition, Armalite AR-50, IMI Galatz, RT-20, HKSL9SD, Barrett XM500, FN Model 30-11, IMI SR-99, Istiqlal, Helenius RK-20. Auszug: Das G3 (Gewehr 3) ist ein Sturmgewehr des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch (HK). Es wurde 1959 als Standardgewehr in der Bundeswehr eingeführt, fand und findet weiterhin Verwendung in vielen anderen Armeen. Es verwendet die Patrone 7,62 × 51 mm NATO. Die Waffe wurde im Laufe der Jahre in viele Länder exportiert und in mindestens 15 Ländern in Lizenz gefertigt, wodurch die gebaute Gesamtstückzahl rund 7 Millionen Stück beträgt. Das ursprüngliche Konzept des G3 geht auf die Mauser-Entwicklung des Sturmgewehrs 45 für die Wehrmacht zurück. Erste Prototypen der Mauser-intern zunächst als Gerät 06H bezeichneten Waffe wurden bereits im Frühjahr 1942 erprobt. Beim Konzept des später Sturmgewehr 45(M) genannten Gewehrs handelte es sich im Gegensatz zum in der Wehrmacht eingeführten Sturmgewehr 44 nicht um einen Gasdrucklader, sondern um einen Rückstoßlader mit Rollenverschluss, der aber auf Grund der langwierigen Entwicklungs- und Erprobungsphase erst kurz vor Kriegsende das Prototypenstadium verließ und nicht mehr in Serie produziert wurde. Angaben in der Literatur zufolge wurden aus den noch produzierten Teilen lediglich etwa 30 Waffen nach Kriegsende unter britischer Aufsicht zu Testzwecken montiert. Teile der für die damalige Entwicklung verantwortlichen Gruppe unter dem Ingenieur Ludwig Vorgrimler begaben sich im Jahre 1946 nach Frankreich, um dort im Auftrag der Regierung ihr Gewehrkonzept fortzuentwickeln. Ergebnis dieser Entwicklung war die 1949 serienreife, als AME 49 oder Carabine Mitrailleuse 1950 bezeichnete Waffe, die jedoch aus finanziellen Gründen von der französischen Armee nicht mehr beschafft wurde. Die Gruppe unter Vorgrimler zog daraufhin 1950 nach Spanien weiter, wo auf Bitten der spanischen Regierung bei der eigens gegründeten Firma CETME ("Centro de Estudios Técnicos de Materiales Especiales") ein Sturmgewehr auf Basis des beweglichen Rollenverschlusses entwickelt werden sollte. Bei der Entwicklung wurde - wie schon in Frankreich - zunächst e

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159310035

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