Sportler (Berlin)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Franziska van Almsick, Britta Steffen, Daniel Scheinhardt, Jörg Blüthmann, Dario Giuseppetti, Nico Patschinski, Detlef Szymanek, Thomas Häßler, Manuela Groß, Maximilian Levy, Ayhan Gezen, Tom Trybull, Ailien Poese, Sven Meyer, Michaela Junker, Joan Oumari, Susanne Lahme, Gerald Klews, Taskin Aksoy, Marco Baldi, Fredy Budzinski, Robert Harting, Kai Abraham, Helmut Standfuß, Bilal Çubukçu, Marvin Knoll, Hans Abraham, Ruth Preuß, Max Kepler-Rozycki, Werner Miethe, Christiaan Pförtner, Dirk Koenen, Sascha Rabe, Marco Sejna, Björn Andrae, Muhamed Be¿ic, Nico Schulz, Tim Dettmann, Holger Gehrke, Oliver Holzbecher, Kevin Stephan, Teoman Öztürk, Arthur Stellbrink, Sascha Bigalke, René Adamczewski, Jürgen Geschke, Bubi Scholz, Hartmut Münch, Michael Toppel, Michael Nikolay, Sefa Yilmaz, René Boese, Dennis Lemke, Fritz Baumgarten, Wolfgang Holst, Hayri Sevimli, Lars Christopher Vilsvik, Klaus Basdorf, Paul Nettelbeck, Heinrich Schwarzer, André Höhne, Thomas Brechler, Gerhard Huschke, Rico Morack, Kurt Stöpel, Andreas Kämmer, Emre Turan, Dirk Westphal, Martin Buß, Roman Prokoph, Ingo Sensburg, Thomas Huschke, Karl-Friedrich Haas, Antonio Rüdiger, Hartwig Gent, Felix Berg, Uwe Trettin, Paul Wopp, Erich Aberger, Ariane Radfan, Emanuel Raasch, Mario Vonhof, Leon Balogun, Saskia Hippe, Sven Eggert, Sezer Badur, Carsten Podlesch, René Hecht, Florian Fernow, Nicole Herschmann, Maike Arlt, Monika Beu, Karl Saldow, Ute Langenau, Adolf Huschke, Georg Stach, Paul Kroll, Eyk Pokorny, Marcel Kalz, Dieter Stein, Richard Huschke, Richard Golle, Ralf-Guido Kuschy, Felix Manthey, Bruno Demke, Franz Krupkat, Georg Sternberg, Alfred Görnemann, Wolfgang Schulze, Rudolf Wolke, Grit Naumann, Sören Lausberg, Nikolaos Nakas, Klaus Bugdahl, Stefan Schneider, Heinrich Berger, Paul Koch. Auszug: Britta Steffen (* 16. November 1983 in Schwedt/Oder, DDR) ist eine deutsche Schwimmerin. Sie gewann während ihrer Karriere bisher 19 Medaillen bei Olympischen Sommerspielen sowie Welt- und Europameisterschaften, darunter zwei Olympiasiege, zwei Weltmeistertitel und sechs Europameistertitel. Britta Steffen ist über 50m und 100m Freistil Doppel-Olympiasiegerin 2008, Doppel-Weltmeisterin 2009 und Doppel-Europameisterin 2006. Sie erzielte mehrere Weltrekorde auch in Staffelwettbewerben und hält die aktuellen Langbahn-Weltrekorde über 50¿m und 100¿m Freistil. Sie lebt in Berlin und trainiert unter Norbert Warnatzsch bei der SG Neukölln. Parallel studiert sie zur Zeit Wirtschaftsingenieurwesen für Umwelt und Nachhaltigkeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und der Beuth-Hochschule für Technik Berlin. Ihre Schwimmkarriere begann Britta Steffen beim SSV PCK 90 in Schwedt. Mit zwölf Jahren wechselte sie nach Potsdam auf die Sportschule. Sie wurde dort von Trainer Mathias Pönisch in ihren Jugendjahren gefördert und geformt. In den Jahren 1998 und 1999 belegte Steffen bei Jugendmeisterschaften auf deutscher und europäischer Ebene diverse Medaillenplätze in verschiedenen Disziplinen. Allein bei den europäischen Juniorenmeisterschaften errang sie acht Siege. Bei den Deutschen Meisterschaften 2000 belegte sie als Jahrgangsbeste jeweils den dritten Platz über 50¿m und 200¿m Freistil. Sie startete bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney als Vorlaufschwimmerin in der 4×200¿m Freistilstaffel, die später die Bronzemedaille gewann. Außerdem belegte sie mit dem 4×100¿m Freistil-Team den vierten Platz. Nach Olympia kam Steffen in ein Formtief. B...