Sportstätte in Tschechien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Eishockeystadion (Tschechien), Fußballstadion in Tschechien, Rennstrecke in Tschechien, Skisprungschanze (Tschechien), Certák, Generali Arena, Synot Tip Aréna, Tesla Arena, Ecce Homo, Stadion Dolícek, Automotodrom... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Eishockeystadion (Tschechien), Fußballstadion in Tschechien, Rennstrecke in Tschechien, Skisprungschanze (Tschechien), Certák, Generali Arena, Synot Tip Aréna, Tesla Arena, Ecce Homo, Stadion Dolícek, Automotodrom Brno, Stadion FrantiSka Kloze, Mestský fotbalový stadion Miroslava Valenty, JeSted, Chance Arena, CEZ Aréna, Stadion Viktoria, Andruv stadion, VSesportovní stadion, Mestský fotbalový stadion Srbská, Stadion Evzena RoSického, Zimní stadión Ivana Hlinky, Stadion mesta Plzne, O2 Arena, Horácký zimní stadion, Strahov-Stadion, Tipsport Arena, sKO Energo Aréna, Stadion Na Litavce, Budvar Arena, Stadion Strelecký ostrov, Stadion Na Stínadlech, Stadion Bazaly, Stadion u Nisy, Stadion Juliska, Mestský stadion Mladá Boleslav, Areal Horecky, V Popelkách, Zimní stadion Ludka Cajky, Hala Rondo, Stadion Belvedere, Na Buciskách, Werk Arena, Mestský zimní stadion Kladno, Zimní Stadion Karlovy Vary, Stadion Lokomotiva, Autodrom Most, KV Arena, Autodrom Ceská Lípa, Nýdek-Schanze, Skokanský areál Desná, Autodrom Sedlcany, Elbepokal. Auszug: Certák - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Certák Die Generali Arena, vormals Stadion Letná, im nordwestlichen Teil von Prag in Tschechien ist die Spielstätte des Fußballvereins Sparta Prag und der Tschechischen Nationalmannschaft. Im Stadion stehen überdachte 20.374 Sitzplätze und einige VIP-Logen zur Verfügung. Im Jahre 1914 wurde dem AC Sparta Prag von der Stadt Prag ein Platz in der Nähe des Wasserwerkes auf dem so genannten Letná-Gelände zur Verfügung gestellt. Der Bau eines Stadions dauerte drei Jahre, am 13. Mai 1917 wurde es mit einem Spiel gegen Viktoria Pilsen eröffnet, das Sparta mit 3:2 gewann. Vier Jahre später kam es zum Bau einer mit 1.600 Sitzplätzen ausgestatteten Holztribüne, Architekt war Lev Lauermann, die Kosten beliefen sich auf 900.000 Tschechische Kronen. Es handelte sich dabei um die zu diesem Zeitpunkt größte Tribüne ihrer Art in Mitteleuropa. Eröffnet wurde sie mit dem Spiel gegen den dänischen Meister KB Kopenhagen, das die Tschechen mit 2:0 für sich entschieden. Da die Erfolge der Mannschaft immer mehr Zuschauer anlockten, entschloss man sich 1934, die Kapazität von rund 25.000 auf 45.000 zu erhöhen. Die Arbeiten waren in vollen Gange, doch am 10. April 1934 brannte die Haupttribüne ab, mit ihr wurde das Klubarchiv und die Trophäensammlung vernichtet. Wodurch der Brand ausgelöst wurde, ist bis heute ungeklärt. Eine Vermutung lautet, dass das Feuer durch einen Kurzschluss verursacht wurde, eine andere Theorie geht von einem überhitzen Ofen aus. Der Schaden ging in die Millionen, die Versicherungssumme betrug laut Medien lediglich 650.000 Kronen. Zwanzig Monate später wurde anstelle der abgebrannten Holztribüne eine neue Stahlbetontribüne fertiggestellt. In den letzten Kriegstagen 1945 wurde das Stadion stark beschädigt, anschließend aber wiederhergestel

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781231766613

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