Sportveranstaltung in Südafrika

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Fußballwettbewerb in Südafrika, Fußball-Weltmeisterschaft 2010, Comrades Marathon, Leichtathletik-Afrikameisterschaft 1993, British and Irish Lions Tour 2009, Cricket World Cup 2003, Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Fußballwettbewerb in Südafrika, Fußball-Weltmeisterschaft 2010, Comrades Marathon, Leichtathletik-Afrikameisterschaft 1993, British and Irish Lions Tour 2009, Cricket World Cup 2003, Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1995, Panafrikanische Spiele 1999, SA Tennis Open 2011, Two Oceans Marathon, Fußball-Afrikameisterschaft 1996, Premier Soccer League, South African Open, International Masters 2004, ICC World Twenty20 2007, Champions League Twenty20 2010, Südafrikanische Meisterschaft, Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2000, Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2004, Großer Preis von Südafrika, Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2010, Crosslauf-Weltmeisterschaft 1996, Currie Cup, COSAFA Cup 2007, COSAFA Senior Challenge 2008, ICC Cricket World Cup Qualifier 2009, ATP Johannesburg, ICC Champions Trophy 2009, Crosslauf-Afrikameisterschaft 2011, Alfred Dunhill Championship, South Africa International, Giro del Capo 2008, Tour of South Africa 2011, Africa Open, Joburg Open, Fechtweltmeisterschaft 1997, Ironman 70.3 South Africa, MTN 8, Badminton-Juniorenweltmeisterschaft 2002, Fußball-Afrikameisterschaft 2017, ATP Durban, ATP Sun City. Auszug: Die Endrunde der 19. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer (offiziell 2010 FIFA World Cup South Africa, deutsch "FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010") wurde vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika und damit erstmals in Afrika ausgetragen. Der Beschluss des Exekutivkomitees des Weltfußballverbands FIFA fiel am 15. Mai 2004 in Zürich. Gewinner der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 ist Spanien. Vizeweltmeister wurden die Niederlande, den dritten Platz erreichte Deutschland. Aufgrund eines von der FIFA beschlossenen Rotationsprinzips wurden für die WM 2010 nur Bewerbungen afrikanischer Länder angenommen. Neben Südafrika wurden noch Ägypten und Marokko als Bewerber zugelassen. Eine gemeinsame Bewerbung von Libyen und Tunesien war zuvor abgelehnt worden, woraufhin Tunesien sich zurückzog. Libyen machte klar, dass eine Beteiligung Israels in seinem Land nicht zugelassen würde, und schied kurze Zeit später als Bewerber aus. Die offizielle Begründung der FIFA war, dass die Infrastruktur Libyens nicht ausreiche, um eine Weltmeisterschaft auszutragen. Nigeria hatte entgegen ersten Ankündigungen keine Bewerbung eingereicht. Bereits im ersten Wahlgang sicherte sich Südafrika mit 14 zu 10 Stimmen gegenüber Marokko den Sieg. Ägypten erhielt keine Stimmen. Den genauen Termin der WM 2010 gab die FIFA am 6. Dezember 2006 in Zürich bekannt. Als Austragungsorte der WM wurden zehn Stadien in neun südafrikanischen Städten ausgewählt: Etwa ein Jahr vor der WM fand in Südafrika der Konföderationen-Pokal 2009 vom 14. bis 28. Juni statt. Er diente, wie schon 2005 der Konföderationen-Pokal 2005 in Deutschland, als Generalprobe für das Großereignis im Folgejahr. Wegen erheblicher Bedenken, ob die Bauarbeiten am Nelson-Mandela-Bay-Stadion rechtzeitig beendet werden könnten, musste das Organisationskomitee diesen Austragungsort streichen. Die WM-Generalprobe wurde daher nur in vier Stadien (Ellis-Park-Stadion Johannesburg, Pretoria, Rustenburg und Bloemfontein) ausgetragen, zur WM

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158828593

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