Surinamer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Dési Bouterse, Anton de Kom, Edson Braafheid, Ronald Venetiaan, Sabrina Starke, Jerry de Jong, Ulrich van Gobbel, Albert Helman, Ryan Babel, Urby Emanuelson, Stanley Menzo, Henck A. E. Arron, Jagernath Lachmon, Adolf... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Dési Bouterse, Anton de Kom, Edson Braafheid, Ronald Venetiaan, Sabrina Starke, Jerry de Jong, Ulrich van Gobbel, Albert Helman, Ryan Babel, Urby Emanuelson, Stanley Menzo, Henck A. E. Arron, Jagernath Lachmon, Adolf Frederik Gravenberch, Romeo Castelen, Johannes Nicolaas Helstone, Cynthia McLeod, Paul Christiaan Flu, Hendrick Chin A Sen, Lygia Kraag-Keteldijk, Johan Ferrier, Humphrey Campbell, Ronnie Brunswijk, Lorenzo Davids, Eddy Snijders, Damaru, Julius Caesar de Miranda, Kathleen Ferrier, Johan Adolf Pengel, Maarten Atmodikoro, Urmila Joella-Sewnundun, Ramdien Sardjoe, Jules Albert Wijdenbosch, Ken Monkou, Ramsewak Shankar, John Veldman, Ivan Graanoogst, Johan Kraag. Auszug: Desiré Delano Bouterse (* 13. Oktober 1945 in Domburg, Wanica-Distrikt, Suriname) ist seit dem 12. August 2010 Präsident von Suriname und war vorher Sportlehrer beim Militär, Putschführer und Oberbefehlshaber der Armee. Er ist Gründer und Vorsitzender der Nationale Democratische Partij (NDP) in Suriname. Er gilt als eine der umstrittensten Persönlichkeiten in der jüngeren Geschichte Surinames. Am 19. Juli 2010 wurde er vom Parlament zum neunten Präsidenten von Suriname gewählt, darauf folgte am 12. August 2010 die Amtseinführung. Bouterse wuchs in der damaligen Kolonie Niederländisch-Guayana auf und besuchte die Handelsschule in Paramaribo. Von 1968 bis 1975 lebte seine Familie in den Niederlanden, wo er 1970 Ingrid Figueira heiratete. Aus der inzwischen geschiedenen Verbindung gingen zwei Kinder hervor, Tochter Peggy und Sohn Dino. Er absolvierte verschiedene militärische Ausbildungen in der niederländischen Armee. Als Soldat (Feldwebel) war er im letzten Jahr vor seiner Rückkehr nach Suriname auch in der NATO-Kaserne im niedersächsischen Seedorf stationiert. Zurück im gerade unabhängig werdenden Suriname (25. November 1975), war Bouterse am Aufbau eines neuen Heeres beteiligt. Am 25. Februar 1980 verübten Dési Bouterse und Roy Horb (1953-1983) sowie vierzehn weitere Unteroffiziere einen Militärputsch (Sergeantencoup) und setzten die Regierung unter Premierminister Henck A. E. Arron ab. Dieser Militärputsch wurde von einem Großteil der Bevölkerung anfänglich begrüßt, da sie sich einen Rückgang der Korruption und eine Steigerung des Lebensstandards versprach. Als neuer Regierungschef wurde nach dem Putsch Hendrick Chin A Sen ernannt. Nach vermeintlichen Plänen zu einem Gegencoup setzte Bouterse die Verfassung außer Kraft und löste das Parlament auf. Der seit 1975 im Amt befindliche Präsident Johan Ferrier trat auf Dési Bouterses Druck hin zurück. Dési Bouterse, Aufnahme 1985Bouterses Name ist eng mit dem des Militärregimes verknüpft, das Suriname von 1980 an beherrs

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158850495

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