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Träger der Paracelsus-Medaille

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Albert Schweitzer, Karl Haedenkamp, Gerhard Küntscher, Horst-Eberhard Richter, Wolfgang Heubner, Wildor Hollmann, Hans Joachim Sewering, Rudolf Nissen, Max Nonne, Hans Carossa, Fritz Rehbein, Heinz Pichlmaier, Peter... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Albert Schweitzer, Karl Haedenkamp, Gerhard Küntscher, Horst-Eberhard Richter, Wolfgang Heubner, Wildor Hollmann, Hans Joachim Sewering, Rudolf Nissen, Max Nonne, Hans Carossa, Fritz Rehbein, Heinz Pichlmaier, Peter Bamm, Carl Schirren, Bruno Müller-Oerlinghausen, Wilhelm Tönnis, Hans Schaefer, Willy Hellpach, Theodor Joedicke, Walter Stoeckel, Friedrich Pauwels, Rolf Bialas, Hans Erhard Bock, Franz Büchner, Rudolf Zenker, Heinrich Martius, Fritz Kümmerle, Gerhard Löwenstein, Hugo Wilhelm Knipping, Reinhard Aschenbrenner, Karl Stoevesandt, Albrecht Encke, Ottmar Kohler, Eduard Seidler, Lena Ohnesorge, Otto Scholz, Hans Graf von Lehndorff, Ernst Rebentisch, Herbert Siegmund, Fritz Linder, Viktoria Steinbiß, Ingeborg Falck, Karsten Vilmar, Walter Kreienberg, Hanns Peter Wolff, Hedda Heuser-Schreiber, Friedrich Loew, Klaus Dehler, Max Bürger, Gerhard Jungmann, Bernhard Villinger, Paul Martini, Theodor Hellbrügge, Wilhelm Ertz, Hans-Stephan Stender, Richard Hammer, Albert Dietrich, Edgar Ungeheuer, Hellmut Mehnert, Ursula Auerswald, Ernst Derra, Elinor Hubert, Heinrich Schipperges, Ferdinand Hoff, Kurt-Alphons Jochheim, H. Hellmut Koch, Heinrich Brügger, Horst Bourmer, Ludwig Sievers, Hildegarde Haslinger, August Heisler, Ruth Mattheis. Auszug: Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; + 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. Schweitzer gründete ein Krankenhaus in Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun. Er veröffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie autobiographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken. 1953 wurde ihm der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 zuerkannt, den er dann 1954 entgegennahm. Albert Schweitzers Geburtshaus in Kaysersberg Kirche Günsbach, Ort der Kindheit und der späteren Einspielungen von Orgel-Werken Bachs Ab 1899 war Schweitzer in Straßburg an der St.-Nicolai-Kirche tätig.Schweitzer stammte aus einer alemannisch-elsässischen Familie. Geboren wurde er als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig (Louis) Schweitzer, der eine kleine evangelische Gemeinde betreute, und dessen Frau Adele, geb. Schillinger, der Tochter eines Mühlbacher Pfarrers im Reichsland Elsass-Lothringen. Seine Muttersprache war der elsässische Ortsdialekt des Alemannischen. Das Hochdeutsche erlernte Schweitzer erst in der Schule. Daneben wurde in seiner Familie auch Französisch gesprochen. Nach dem Abitur 1893 in Mülhausen studierte Schweitzer an der Universität Straßburg Theologie und Philosophie. Zudem studierte er in Paris bei Charles-Marie Widor Orgel und war Mitglied der Wilhelmitana-Studentenverbindung im Schwarzburgbund. 1899 wurde er in Berlin aufgrund einer Dissertation über Die Religionsphilosophie Kants von der Kritik der reinen Vernunft bis zur Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft zum Dr. phil. promoviert. 1901 folgte die theologische Dissertation Kritische Darstellung unterschiedlicher neuerer historischer Abendmahlsauffassungen (Erstauflage 1906), die in der zweiten Fassung den Titel Geschichte der Leben-Jesu-Forschung (Tübingen 1913) trägt. 1902 erfolgte an der Universität Straßburg die Habilitation in Ev

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158863891

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