Träger des Großen Österreichischen Staatspreises

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 194. Kapitel: Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Architektur, Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Bildende Kunst, Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Literatur, Träger des Großen... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 194. Kapitel: Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Architektur, Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Bildende Kunst, Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Literatur, Träger des Großen Österreichischen Staatspreises für Musik, Oskar Kokoschka, Ilse Aichinger, Carl Zuckmayer, Friedensreich Hundertwasser, Christine Lavant, Christian Ludwig Attersee, Ernst Jandl, Peter Handke, Elias Canetti, Heimito von Doderer, Friedrich Torberg, György Ligeti, Josef Matthias Hauer, Hans Hollein, Ingeborg Bachmann, Johann Nepomuk David, Karl Schwanzer, Josef Hoffmann, Hermann Nitsch, Friederike Mayröcker, Joseph Marx, Johannes Urzidil, Wolfgang Bauer, Alfred Kubin, Manès Sperber, Arnulf Rainer, H. C. Artmann, Alfred Uhl, Clemens Holzmeister, Oswald Wiener, Ernst Krenek, Alexander Lernet-Holenia, Egon Wellesz, Hans Fronius, Gert Jonke, Maria Lassnig, Friedrich Heer, Franz Nabl, Max Weiler, Sergius Pauser, Karl Prantl, Christine Busta, Cesar Bresgen, Hans Erich Apostel, Albert Paris Gütersloh, Friedrich Cerha, Franz Schuster, Felix Braun, Egon Kornauth, Josef Winkler, Herbert Boeckl, Gottfried von Einem, Roland Rainer, Coop Himmelb(l)au, Franz Karl Ginzkey, Marcel Rubin, Franz Theodor Csokor, Kurt Schwertsik, Hans Gál, Gustav Peichl, Alfred Wickenburg, Walter Pichler, Wolf D. Prix, Max Mell, Josef Frank, HK Gruber, Günter Brus, Roman Haubenstock-Ramati, Gerhard Rühm, Rudolf Hoflehner, Günther Domenig, Theodor Berger, Großer Österreichischer Staatspreis, Andreas Okopenko, Fritz Hochwälder, Wilhelm Holzbauer, Toni Schneider-Manzell, Olga Neuwirth, Rudolf Henz, Arnold Clementschitsch, Anton Heiller, Georg Friedrich Haas, Fritz Wotruba, Karl Schiske, George Saiko, Carl Rotky, Josef Leitgeb, Josef Dobrowsky, Kurt Frieberger, Bruno Gironcoli, Joannis Avramidis, Karl Sterrer, Imma Bodmershof, Hanns Jelinek, Erich Boltenstern, Martina Wied, Siegfried Anzinger, Kurt Moldovan, Ferdinand Kitt, Max Fellerer, Otto Siegl, Erich Marckhl, Brigitte Kowanz. Auszug: Ernst Jandl (* 1. August 1925 in Wien; + 9. Juni 2000 ebenda) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Jandl wurde vor allem durch seine experimentelle Lyrik in der Tradition der Konkreten Poesie bekannt, durch visuelle Poesie und Lautgedichte wie schtzngrmm, die durch den Vortrag besondere Wirksamkeit entfalten. Jandls Werk war stets vom Spiel mit der Sprache bestimmt und spannte einen Bogen von politischer Lyrik wie wien: heldenplatz bis zu humorvollen Sprachspielen wie ottos mops und fünfter sein. Das Spätwerk wurde in der Form konventioneller und im Inhalt schwermütiger, enthielt aber weiterhin den für Jandl typischen Sprachwitz von Gedichten wie lichtung. Neben Lyrik schrieb Jandl Prosatexte, mehrere Hörspiele sowie zwei Theaterstücke und übersetzte Autoren aus dem Englischen. Zu Jandls Popularität trugen seine Lesungen bei, die auf zahlreichen Schallplatten veröffentlicht wurden, sowie die künstlerische Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Bereich des Jazz. Jandls erste Veröffentlichungen wurden zu ihrer Zeit als kulturelle Provokation empfunden und führten mehrfach zu Eklats. Lange Zeit fand sich kein Verlag, der seine experimentelle Lyrik herausgeben wollte. Ab Mitte der 1960er Jahre stellten sich erste schriftstellerische Erfolge ein, die Anerkennung als einer der bedeutendsten Lyriker seiner Zeit und zahlreiche Ehrungen in seiner Heimat Österreich und dem gesamten deutschen Sprachraum erfolgten aber erst spät in Jandls Ka...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158864652

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