Usbeke

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Abdurauf Fitrat, Hamza Hakimzoda Niyoziy, Wladimir Alexandrowitsch Dschanibekow, Niyozali Kholmatov, Atscham Achilow, Elshod Rasulov, Gulnora Karimova, Baymirza Hayit, Rufat Asadowitsch Riskijew, Boris Dugdanowitsch... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Abdurauf Fitrat, Hamza Hakimzoda Niyoziy, Wladimir Alexandrowitsch Dschanibekow, Niyozali Kholmatov, Atscham Achilow, Elshod Rasulov, Gulnora Karimova, Baymirza Hayit, Rufat Asadowitsch Riskijew, Boris Dugdanowitsch Budajew, Kamil Fatkulin, Munavvar Qori Abdurashidxon o¿g¿li, Mahmudxo¿ja Behbudiy, Rustem Abdullajewitsch Kasakow, Yodgor Obid, Jadgar Sadykowna Nasriddinowa, Scharaf Raschidow, Fayzulla Xo¿jayev, Mohammed Scheibani, Nuritdin Akramowitsch Muchitdinow, Abdulla Avloniy, Hoji Muin, Is'hoqxon Ibrat, Ruslan Medzhitov, Mark Weil, Vladimir Norov, Swetlana Ulmassowa, Zokirjon Xolmuhammad o¿g¿li Furqat, Muhammad Aminxo¿ja Mirzaxo¿ja o¿g¿li Muqimiy, Hamid Olimjon, Abdulhamid Sulaymon o¿g¿li Cho¿lpon, Shavkat Mirziyoyev, Umida Niyozova, Anna Malikova, Muhammadsharif So¿fizoda, Zulfiya, Ubaidullah, Lusja Shatalova, Michail Lifits, Yulduz Usmonova, Ergasch Karimov, Alim Khan, Ubaydulla Solih o¿g¿li Zavqiy, Abdulaziz Komilov, Abdulxashim Mutalov, G¿ulom Zafariy, DJ Piligrim, Tamara Chikunova, Sodiq Safoyev, Ruslan Sharipov, Shaxlo Maxmudova, Elyor G¿aniyev, Sogdiana Fedorinskaja, O¿tkir Sultonov. Auszug: Abdurauf Fitrat (; * 1886 in Buchara; + im Oktober 1938 in Taschkent) war ein bucharischer Vertreter des zentralasiatischen Dschadidismus, Schriftsteller, Journalist und Politiker. Fitrat forderte in seinen anfangs persischsprachigen Schriften Neuerungen im sozialen und kulturellen Leben in Zentralasien, später lehnte sich sein Programm am Panturkismus an. Nach dem Ende des Emirats Buchara übernahm Fitrat verschiedene Ministerposten in der Regierung der Volksrepublik Buchara. Nach der Machtübernahme der Sowjets wurde er Hochschullehrer in der Russischen und Usbekischen SSR und später Opfer des Großen Terrors. Fitrats literarisches Werk umfasst sowohl lyrische als auch prosaische Werke, die Einflüsse traditioneller islamischer und zentralasiatischer Literatur genauso zeigen wie eine Annäherung an "moderne" Genres. Seine Sach- und Lehrbücher widmen sich Themen wie Islam, Literaturgeschichte und Sprachwissenschaft. Nach Fitrats Tod waren viele seiner Werke jahrzehntelang verboten, doch heute beanspruchen sowohl Tadschiken als auch Usbeken sein literarisches Erbe. Fitrats Name taucht in vielen verschiedenen Formen und Schreibweisen auf: Meist verwendete er selbst als Künstlernamen Fitrat (¿¿ Fi¿rat, aus dem arabischen ¿¿ / /,Instinkt, Schöpfung'). Sein erstes bekanntes Pseudonym lautete Mijmar. Fitrats arabischer Name lautet ¿¿, DMG (bisweilen abweichend ¿¿), mit Abdurauf als Eigenname und manchmal mit der Nisba Bucharai. In reformierter arabischer Schrift wurde Fitrat als ¿¿ oder ¿¿ wiedergegeben. Die turksprachige Variante des Nasab lautet . Unter den russischen Varianten seines Namens finden sich - neben anderen - Abdurauf Abdurachim ogly Fitrat und Abd-ur-Rauf; Fitrats sowjetischer, russifizierter Name lautet auf Abdurauf Abdurachimow. In usbekisch-kyrillischer Schrift ist sein Name mit wiederzugeben. Fitrat trug bisweilen die Titel "Hoji" und "Professor". Sein Vorname findet sich in lateinischen Umschriften unter anderem auch als Abdurrauf, Abdulrauf oder Abdalrauf

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158882427

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