Verkehr (Hannover)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Bundesautobahn 7, Bundesstraße 3, Bundesstraße 6, Flughafen Hannover-Langenhagen, Ausbesserungswerk Leinhausen, Schienenzeppelin, Rudolf Hillebrecht, Güterumgehungsbahn Hannover, Bundesstraße 217, Bundesstraße 65,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Bundesautobahn 7, Bundesstraße 3, Bundesstraße 6, Flughafen Hannover-Langenhagen, Ausbesserungswerk Leinhausen, Schienenzeppelin, Rudolf Hillebrecht, Güterumgehungsbahn Hannover, Bundesstraße 217, Bundesstraße 65, Leine-Heide-Radweg, Stichkanal Misburg, Hauptgüterbahnhof Hannover, Schneller Graben, Schleuse Anderten, Hannover-Altenbekener Eisenbahn-Gesellschaft, Bundesautobahn 37, Reichsbahndirektion Hannover, Stichkanal Hannover-Linden, Grüner Ring Hannover, Verbindungskanal zur Leine, Bundesautobahn 352, Autobahnkreuz Hannover-Ost, Bundesautobahn 376, Seelhorster Kreuz. Auszug: Die Bundesautobahn 7 (Abkürzung: BAB 7) - Kurzform: Autobahn 7 (Abkürzung: A 7) - ist mit 963,6 Kilometern die längste deutsche Autobahn und die längste nationale Autobahn Europas. Sie führt als Nord-Süd-Achse von der dänischen Grenze in Ellund durch Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Hessen, wechselt mehrfach zwischen Bayern und Baden-Württemberg und endet an der österreichischen Grenze bei Füssen. Die Autobahn löste als Fernverbindung die Reichs- bzw. Bundesstraßen 76, 77, 205 und 4 (Flensburg-Hamburg), 3 (Hamburg-Kassel) und 27 (Göttingen-Würzburg) ab, die ihrerseits auf mittelalterliche Vorläufer zurückgingen. Auf der Strecke zwischen Flensburg und Hamburg folgt sie beispielsweise dem historischen Ochsenweg und kann hinsichtlich der Bedeutung als Handelsroute von Skandinavien nach Süden als seine Nachfolgerin bezeichnet werden. Planungen einer Schnellstraße von Hamburg in Richtung Süden gab es im Rahmen der HaFraBa ab 1926. Dieses Projekt gilt als Vorläufer der A 7 zwischen Hamburg und dem Hattenbacher Dreieck. Der erste Streckenabschnitt wurde 1937 zwischen Kassel und Göttingen in Betrieb genommen. Für den Abschnitt Bad Hersfeld-Würzburg (Strecke 46) entstanden in der Zeit von 1937 bis 1939 diverse Brückenbauwerke. Kriegsbedingt wurden die Arbeiten dann jedoch eingestellt, so dass damals in diesem Bereich noch kein Abschnitt als Autobahn freigegeben werden konnte. Einige Brückenbauten der Strecke 46 sind im Spessart erhalten geblieben und unter Denkmalschutz gestellt. In den 1960er Jahren wurde die A 7 dann auf leicht veränderter Trasse gebaut. Als Erstes wurde 1965 der 10,9 km lange Abschnitt nördlich vom Autobahnkreuz Biebelried bis zur Anschlussstelle Würzburg/Estenfeld eröffnet. 1966 folgten der angrenzende Abschnitt bis zum heutigen Kreuz Schweinfurt/Werneck und das 14,8 km lange Teilstück zwischen Fulda-Nord und Fulda-Süd. Der nördlichste Abschnitt vom Hattenbacher Dreieck bis Fulda (32 km) und der mittlere Abschnitt zwischen Fulda und Schwei

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158888078

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