Verleger (17. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: John Ogilby, Herman Moll, Johann Theodor de Bry, Menasse ben Israel, Matthäus Merian, Joan Blaeu, Lucas Jennis, Georg Ludwig Frobenius, Adam Berg, Daniel Meisner, Johann van Ghelen, Christoph Weigel der Ältere, Eberhard... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: John Ogilby, Herman Moll, Johann Theodor de Bry, Menasse ben Israel, Matthäus Merian, Joan Blaeu, Lucas Jennis, Georg Ludwig Frobenius, Adam Berg, Daniel Meisner, Johann van Ghelen, Christoph Weigel der Ältere, Eberhard Kieser, Sabbatai Ben Josef, Estienne Roger, Jodocus Hondius, Johann Spies, Willem Blaeu, Hieronymus Galler, Johann Friedrich Gleditsch, Levinus Hulsius, Isaac Commelin, Christoph Corvin, Lauritz Albrecht, Johann Siebmacher, Johann Stridbeck der Jüngere, Georg Widmanstetter, Nikodemus Metaxas, Isaac Elsevier, Johann Ulrich Krauß, Nicolas de Fer, Johann Ludwig Gleditsch, Tobias Steinmann, Ephraim Bueno, Henning Groß, Jeremias Wolff, Crispin de Passe der Ältere, Claes Janszoon Visscher, Jakob Zanach, Matthäus Merian der Jüngere, Jacob von Sandrart, Jost Kalckhoven, Roger L'Estrange, Peter Isselburg, Nicolaes Visscher I, Johannes Janssonius, Gottfried Liebernickel, Pierre Landry, Johann Peter van Ghelen, Rudolf Johann Helmers, Thomas Fritsch, Henricus Hondius, Moritz Georg Weidmann, Johann Gymnich IV., Jan Aleksander Gorczyn, Paul Fürst, Andreas Luppius, Johann Friedrich Fritsch, Johann Gottlieb Gleditsch, Wolfgang Michahelles, David Müller, Josef Athias. Auszug: John Ogilby (* November 1600 in oder bei Edinburgh; + 4. September 1676 in London) war ein schottischer Tänzer, Tanzmeister, Impresario, Übersetzer von klassischen Epen und Fabeln, Dichter, Buchhändler, Verleger, sowie königlicher Zeremonienmeister, Buchdrucker und Kosmograph. Ogilbys frühe Karriere als Tänzer endete bereits 1621, als er einen Unfall erlitt und von diesem Zeitpunkt an auf einem Bein lahm war. Danach kam Ogilby nach Irland, wo ihn der englische Statthalter Thomas Wentworth als Tanzmeister und Schreiber engagierte. Er gründete mit dem Werburgh Street Theatre Dublins erstes Theater und war von 1638 an als Master of the Revels für die Vergabe von Lizenzen für Maskenspiele und Theateraufführungen in Irland zuständig. Nach Ausbruch des Bürgerkriegs in England 1641 wurde sein Gönner Wentworth auf dem Schafott hingerichtet und das Schauspielhaus in Dublin geschlossen. Daraufhin kehrte Ogilby nach England zurück, lernte Latein und Griechisch und übersetzte Vergil, Äsop und Homer ins Englische. Mit den Aesopicks, einer auf den Fabeln Äsops basierenden und durch eigene Geschichten erweiterten satirischen Verserzählung, kritisierte Ogilby die politischen und gesellschaftlichen Zustände in England. Seine Werke ließ Ogilby von Künstlern wie Wenzel Hollar oder Francis Cleyn illustrieren. Durch ästhetisch aufwendig gestaltete Ausgaben erwarb er sich ein Renommee, das ihm unter anderem den Auftrag verschaffte, den Krönungsfestzug Karls II. durch die Londoner City im Jahr 1661 in einem Prachtband zu dokumentieren (The Entertainment of ... Charles II). Als Verleger gehörte Ogilby zu den Pionieren der Subskription im englischen Verlagsgeschäft des 17. Jahrhunderts. Im Jahr 1671 gründete Ogilby eine eigene Druckerei und konzentrierte sich auf die Herausgabe geographischer Werke. Am bekanntesten wurde der 1675 veröffentlichte Atlas Britannia. Mit seiner spezifischen Art der Darstellung bestimmte Ogilbys Britannia Straßenpläne bis weit ins 18. Jahrhundert und gilt heute als

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158891672

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