Völkerrechtlicher Vertrag (Umwelt- und Naturschutz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Kyoto-Protokoll, Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung, Antarktisvertrag, Biodiversitäts-Konvention, Alpenkonvention, Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Kyoto-Protokoll, Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung, Antarktisvertrag, Biodiversitäts-Konvention, Alpenkonvention, Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, Montreal-Protokoll, Washingtoner Artenschutzübereinkommen, Liste internationaler Umweltabkommen, ASCOBANS, ACCOBAMS, Agenda 21, Internationales Übereinkommen zur Regelung des Walfangs, Globale Strategie zum Schutz der Pflanzen, Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, Stockholmer Konvention, Aarhus-Konvention, Cartagena-Protokoll, Ramsar-Konvention, Europäisches Landschaftsübereinkommen, Berner Konvention, Bonner Konvention, Karpatenkonvention, Basler Übereinkommen, Übereinkommen über nukleare Sicherheit, Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, Internationales Umweltabkommen, Übereinkommen über den Schutz des Bodensees gegen Verunreinigung, ENMOD-Konvention, Europäisches Programm für den Klimaschutz, Grenzgewässerkommission, Internationales Tropenholz-Übereinkommen, Meeresboden-Vertrag, Abkommen zur Erhaltung der afrikanisch-eurasischen wandernden Wasservögel, Übereinkommen zum Schutz der Albatrosse und Sturmvögel, Internationale Kommission zum Schutz der Oder gegen Verunreinigung, Übereinkommen über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung, Internationale Kommission zum Schutz der Elbe, Internationale Kommission zum Schutz des Rheins, Rotterdamer Übereinkommen, OSPAR, HELCOM, Abkommen zur Erhaltung der Gorillas und ihrer Lebensräume, North American Agreement on Environmental Cooperation, Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht, Abkommen zur Erhaltung der Seehunde im Wattenmeer, Helsinki-Konvention, Oslo-Konvention, Elefanten-Deklaration von Bamako. Auszug: Das Kyoto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyoto in Japan) ist ein am 11. Dezember 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das am 16. Februar 2005 in Kraft getretene und 2012 auslaufende Abkommen legt erstmals völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen in den Industrieländern fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen Erwärmung sind. Bis Anfang 2011 haben 192 Staaten das Kyoto-Protokoll ratifiziert, wobei die USA die bedeutendste Ausnahme bilden. Die Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre ist überwiegend auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen, insbesondere durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe, Viehhaltung und Rodung von Wäldern. Die im Protokoll reglementierten Gase sind: Kohlenstoffdioxid (CO2, dient als Referenzwert), Methan (CH4), Distickstoffoxid (Lachgas, N2O), teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW/HFCs), perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW/PFCs) und Schwefelhexafluorid (SF6). Das Protokoll sieht vor, den jährlichen Treibhausgas-Ausstoß der Industrieländer innerhalb der sogenannten ersten Verpflichtungsperiode (2008-2012) um durchschnittlich 5,2 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Trotzdem konnte es bislang nur wenig am allgemeinen Wachstumstrend der wichtigsten Treibhausgase ändern. Die Emissionen von Kohlenstoffdioxid und Lachgas steigen weiter unvermindert an. Der Ausstoß von Methan und verschiedenen Kohlenwasserstoffen hat sich aus anderen Gründen stabilisiert, so etwa durch den Schutz der Ozonschicht infolge des Montreal-Protokolls. Auf der Konferenz der Vertrags...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158896479

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