Abgeordneter (Ernannter Landtag Niedersachsen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Günther Gereke, Hans-Christoph Seebohm, Harald Koch, Alfred Kubel, Fritz Sänger, Egon Franke, Heinrich Hellwege, Emanuel von Galen, Hinrich Wilhelm Kopf, Adolf Grimme, Georg Strickrodt, Ernst Böhme, Wilhelm Borgmann,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Günther Gereke, Hans-Christoph Seebohm, Harald Koch, Alfred Kubel, Fritz Sänger, Egon Franke, Heinrich Hellwege, Emanuel von Galen, Hinrich Wilhelm Kopf, Adolf Grimme, Georg Strickrodt, Ernst Böhme, Wilhelm Borgmann, Herbert Kriedemann, Theodor Tantzen, Adolf Cillien, Gerhard van Heukelum, Jann Berghaus, Georg Diederichs, Albert Rohloff, August Block, Martha Fuchs, Karl Abel, Christian Blank, Heinrich Meyer, Rosa Helfers, Ilsa Reinhardt, Johannes Renken, Kurt Rißling, Hermann Föge, Elisabeth Frerichs, Ernst Martens, Hilde Obels-Jünemann, Emil Kraft, Karl Olfers, Nicolaus von Borstel, Hellmut Schmalz, Bruno Leddin, Hans Mühlenfeld, Albert Köhler, Walter Rheinhold, Ernst Braune, Robert Kugelberg, Rudolf Wiesener, Karl Schrader, Bernhard Pfad, Johannes Siemann, Ernst Fahlbusch, Ernst August Farke, Willy Wendt, Heinrich Rinne, Wilhelm Ellinghaus, Wolfgang Kwiecinski, Georg Kühling, Johann Albers, Louis Böcker, Fritz Söhlmann, Franz Eger, Bruno Schröder, Wilhelm Geerken, Paul Otto, Richard Borowski, Wilhelm Naegel, Anton Eickmeier, Max Schwarz, Georg Kassenbrock, Clemens Adams, Johannes Eilert, Friedrich Steffen, August Gabel, Pauline Kühle, Franz Reuther, Conrad Beckmann, Heinrich Homberg, Fritz Siedenberg, Lisa Volmer, Herta Lingk, Heinrich Wilken, Otto Quellhorst, Paul Römhild, Karl Schröder, Bernhard Witt, Theodor Oberthür, Hermann Wrogemann, Wilhelm Reinecke, Heinrich Holste, Hermann Sack. Auszug: Günther Gereke (* 6. Oktober 1893 auf dem Rittergut Gruna bei Delitzsch; + 1. Mai 1970 in Neuenhagen bei Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (DNVP, CNBL, später CDU, GB/BHE). Gereke studierte nach dem Abitur ab 1912 Rechts- und Staatswissenschaften sowie Nationalökonomie an den Universitäten Leipzig, München, Würzburg und Halle-Wittenberg. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete er sich freiwillig und wurde im Krieg mehrfach schwer verwundet. Die Erste juristische Staatsprüfung legte er 1915 vor dem Oberlandesgericht Naumburg ab. Nachdem er 1916 in Würzburg sowohl zum Doktor der Rechte als auch zum Doktor der politischen Wissenschaften promoviert worden war, absolvierte er 1918 in Berlin die Große juristische Staatsprüfung. Anschließend schlug er eine Verwaltungslaufbahn ein. Gereke im Kabinett Hitler; am 30. Januar 1933 in der Reichskanzlei. 1. Reihe sitzend, von links: Hermann Göring, Adolf Hitler, Franz von Papen; 2. Reihe stehend: Franz Seldte, Günther Gereke, Lutz Graf Schwerin von Krosigk, Wilhelm Frick, Werner von Blomberg, Alfred HugenbergAb 1919 war Gereke Landrat des Kreises Torgau; im selben Jahr wurde er Abgeordneter für die DNVP im Provinziallandtag der Provinz Sachsen. 1921 war er "wegen seiner nationalen völkischen Gessinung" an die Regierung Hannover, wo er bis 1923 als Regierungsrat tätig war, gewechselt. Er schied aus dem Dienst, um das Familiengut in Pressel-Winkelmühle in der Dübener Heide zu bewirtschaften. Er gründete den preußischen Landgemeindeverbund, der später zum gesamtdeutschen Landgemeindeverbund mit seinem Vorsitz (bis 1933) wurde. Der Landgemeindeverbund war seinerzeit ein Gegengewicht gegen den Deutschen Städtetag unter dessen Vorsitzenden Konrad Adenauer. Des weiteren wurde er zum Vorsitzenden des Kreislandbundes und zum Bezirksvorsitzenden der östlichen Landbünde der Provinz Sachsen gewählt und folgte einem Ruf an die Landwirtschaftliche Hochschule Berlin, wo er über Staats-, Verwaltungs- und Genossenschaftsrecht las.

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158897964

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