Abgeordneter (Ernannter Landtag Oldenburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Nicht dargestellt. Kapitel: J. Hermann Siemer, Theodor Tantzen, Emil Kraft, Ernst Martens, Elisabeth Frerichs, Margarete Gramberg, Fritz Söhlmann, Johann Albers, Friedrich Döpke, Georg Kühling, Adolf Heidenreich, Anton Themann,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Nicht dargestellt. Kapitel: J. Hermann Siemer, Theodor Tantzen, Emil Kraft, Ernst Martens, Elisabeth Frerichs, Margarete Gramberg, Fritz Söhlmann, Johann Albers, Friedrich Döpke, Georg Kühling, Adolf Heidenreich, Anton Themann, Johann Koopmann, Arthur Raschke, Johann Schmidt, Johannes Schmidt, Hermann Hagstedt, Karl Schröder, Friedrich Möller, Clemens Dammann, Josef Hempelmann, Karl Hoopts, Eberhard Schrewe, Wilhelm Schöneboom, Diedrich Boedeker, Karl Hemme, Georg Stratmann, Richard Schute, Georg Struthoff, Hermann Kalvelage, Heinrich Fuhrken, Wilhelm Abeln, Bernhard Müller, Heinrich Otte, Heinrich Wilken, Rudolf Vienup, Rudolf von Busch, Friedrich Knollenberg, Bernhard Wellmann, Johann Fooken, August Lechner, Gerhard Götting, Anton Thien, Frerich Koch, Richard Bahlmann, Günther Onken, Johannes Fredeweß, Heinrich Meiners, Fritz Kurt Fiebich, Georg Barkemeyer, Carl Mayer, Heinz Niemann, Erwin Müller. Auszug: J. Hermann Siemer, auch Hermann Siemer, eigentlich Johannes Hermann Siemer, (* 19. Januar 1902 in Damme; + 7. Juli 1996 in Vechta) war ein deutscher Politiker der CDU. Er war Mitglied des Niedersächsischen Landtages und des Deutschen Bundestages. Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung studierte Siemer Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft in Berlin, Lausanne und Paris. 1927 absolvierte er seine Diplomprüfung und 1930 wurde er an der Wirtschaftshochschule Berlin promoviert. Er wurde aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindungen Guestphalia und Semnonia im KV. 1938 übernahm er die Betriebsleitung des familieneigenen, in dem Dorf Spreda bei Langförden im Kreis Vechta gelegenen Bauernhofes, mit dem er fortan als Süßmosterei in der Herstellung von Fruchtsäften tätig war. Siemer blieb jedoch bis 1945 in Berlin ansässig, wo er als selbständiger Unternehmer arbeitete. In der Weimarer Republik war Siemer Mitglied der Deutschen Zentrumspartei, noch vor deren Selbstauflösung im Juli 1933 wurde er zum 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP (Mitglieds-Nr. 2658864). Aktenkundig wurde ein Nachbarschaftsstreit mit dem jüdischen Augenarzt Dr. Blumenthal, mit dem Siemer in Berlin in einem Hause wohnte und über den er sich im März 1937 bei der Wohnungsgesellschaft beschwerte sowie dieser wegen der Unterbringung des jüdischen Mitbewohners mit einer Anzeige drohte: "Sollten Ihrerseits keine entscheidenden Schritte in dieser Angelegenheit unternommen werden - bis zum 20.7.37 - werde ich die Angelegenheit am 21. sowohl der Partei als auch der geheimen Staatspolizei übergeben." Darüber hinaus stand in dem Drohbrief: "Selbstverständlich behalte ich mir trotzdem vor, gegen das unverschämte Betragen des Dr. Blumenthal mit Hilfe der Staatspolizei weitere Schritte zu unternehmen." Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte er gemeinsam mit früheren Zentrumspolitikern am 22. September 1945 in Lohne zu den Mitbegründern der Christlich Demokratischen Partei (CDP) im Land Oldenburg. A

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158897971

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