Arbeitersport

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Arbeitersportverein, Person (Arbeitersport), VfL 93 Hamburg, Arbeitersport in Deutschland, SC Vorwärts-Wacker 04, Werner Seelenbinder, Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität, Bremerhaven 93, Deutsche Turnerschaft, FTSV... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Arbeitersportverein, Person (Arbeitersport), VfL 93 Hamburg, Arbeitersport in Deutschland, SC Vorwärts-Wacker 04, Werner Seelenbinder, Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität, Bremerhaven 93, Deutsche Turnerschaft, FTSV Komet Blankenese, FT Gern, SG Dresden Striesen, ASV Feudenheim, SV Lurup, Georg Scherer, Johannes Zoschke, Kurt Bennewitz, FTSV Lorbeer Rothenburgsort, Fritz Wildung, Cäsar Horn, Bernhard Almstadt, Heinz Kapelle, SC Adler Pankow, Paul Zobel, Ernst Grube, Käthe Tucholla, Willi Sänger, Deutscher Arbeiter-Schachbund, Fritz Barthelmann, Karl Maron, Arbeiterolympiade, Hermann Fischer, Auguste Delaune, Fritz Seidenstücker, Rudolf Seiffert, SV Süden Forst, Heinz Steyer, Zeev Sherf, Bruno Plache, Heinz Reimann, Otto Schiek, SV Sparta Lichtenberg, SSV Stötteritz, Paul Blechschmidt, SG Westend Frankfurt, ASK Kottingbrunn, Heinz Dose, ASV Neufeld, BV Kassel 06, Zentralkommission für Sport und Körperpflege, Paul Becker, Kurt Wabbel, TuS Pegau, Fritz Lesch, Finnischer Arbeitersportverband, Erika Ewert, Alfred Rosch, Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit, Reinhold Julius, BFC Nordiska 1913, FC KooTeePee, ATB Winterthur, Arbeiter-Turn- und Sportbund, BSC Sendling, August Vollmar, Confédération Sportive Internationale du Travail, Delnická Telovýchovná Jednota, ASK Winterthur. Auszug: Der VfL 93 Hamburg ist mit rund 2.000 Mitgliedern der größte Sportverein in Hamburg-Winterhude. Größter sportlicher Erfolg der Vereinsgeschichte war der deutsche Meistertitel im Feldhandball der Frauen 1958. Die Fußballmannschaft des Vereins spielt in der siebentklassigen Hamburger Bezirksliga-Nord. Im Badminton spielt VfL 93 in der Bundesliga. Der Verein wurde 1893 als Freie Turnerschaft Hamburg gegründet und 1905 in Arbeiterschlagballverein Unermüdet Hamburg umbenannt. Von 1910 an hieß der Verein VfB Hamburg, bevor man im Jahr 1926 den heutigen Namen VfL 93 Hamburg annahm. Während des Nationalsozialismus musste der als Arbeiterverein bekannte VfL aufgelöst werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein im Jahr 1947 wiedergegründet. Der größte Erfolg in der Nachkriegszeit war der Deutsche Feldmeistertitel im Frauenhandball 1958. Bis Anfang der 1990er Jahre spielte der VfL 93 Hamburg in unteren Amateurligen. Der sportliche Aufstieg begann in der Saison 1988/89, als der Verein in der Bezirksliga Nord die Meisterschaft holte und in die Landesliga aufstieg. Nach nur einer Saison in der Landesliga stieg der Verein sofort in Verbandsliga auf. Auch hier wurde der VfL auf Anhieb Meister, machte allerdings von seinem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch. Dies änderte sich 1991/92, als der Verein bei Punktgleichheit und der um ein Tor schlechteren Tordifferenz Vizemeister hinter dem SV Lurup wurde. So konnte der Verein nun erstmals in die damals drittklassige Oberliga Nord aufsteigen, die 1994 zur Regionalliga Nord wurde. Das erste Jahr in der Drittklassigkeit brachte dank der besseren Tordifferenz den 11.Platz, der für den Klassenerhalt benötigt wurde. Diese Platzierung konnte im Folgejahr bestätigt werden. Auch in der neuen Regionalliga Nord konnte sich der Verein im ersten Jahr mit einem 12. Platz behaupten. In der Folgesaison folgte der Abstieg in die Oberliga, woraufhin wieder der sofortige Wiederaufstieg folgte. So spielte der Verein in der Saison 1997/98 wieder in der

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158802159

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