Deutscher Meister (Rudern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Felix Otto, Thorsten Bremer, Axel Wöstmann, Hans-Günther Tiemann, Ferdinand Hardinghaus, Georg von Opel, Karl-Heinrich von Groddeck, Ute Stange, Jost Schömann-Finck, Hans-Johann Färber, Angela Schuster, Wolfgang Maennig, Dirk Schreyer, Richard Schmidt, Claudia Waldi, Marie-Louise Dräger, Jörg Lehnigk, Gustav Schäfer, Linus Lichtschlag, Manuel Brehmer, Ingo Euler, Stefan Locher, Manfred Klein, Marcel Hacker, Cerstin Petersmann, Stefani Werremeier, Ingeburg Schwerzmann, Martin Müller-Falcke, Lars Hartig, Eric Knittel, Edith Eckbauer, Adolf Möller, Ansgar Wessling, Ralf Brudel, Jonathan Koch, Katrin Rutschow-Stomporowski, Dana Pyritz, Armin Eichholz, Hans-Joachim Hannemann, Jana Thieme, Roland Böse, Peggy Waleska, Marc Weber, Carlheinz Neumann, Jörg Puttlitz, Ellen Becker, Andreas Bech, Christiane Weber, Norbert Keßlau, Bernhard von Gaza, Herbert Schmidt, Lutz Ulbricht, Hartmut Wenzel, Jörg Siebert, Thea Einöder, Hans Maier, Christiane Huth, Peter-Michael Kolbe, Christian Dahlke, Peter Niehusen, Horst Meyer, Fritz Bauer, Christiane Brand, Thorsten Schmidt, Herbert Buhtz, Gabriele Mehl, Iris Völkner, Peter Berger, Beate Schramm, Thoralf Peters, Thomas Lange, Rudolf Fickeisen, Rainer Borkowsky, Horst Arndt, Christiane Harzendorf, Werner Loeckle, Anja Pyritz, Jürgen Schröder, Wilhelm Mahlow, Ruth Kaps, Ulrich Viefers, Heinz Kaufmann, Leo Losert, Horst Effertz, Walter Flinsch, Peter Ording, Gerd Völs, Evelyn Herwegh, Nicole Faust, Hans Matthiae, Otto Liebing, Thomas Möllenkamp, Kathrin Boron, Werner Dehn, Peter Funnekötter, Annette Hohn, Viktor Flessl, Hans Kuschke, Kurt Moeschter, Joachim Spremberg, Wolfgang Plottke, Bruno Müller, Kristof Wilke, Uwe Kellner, Valerie Viehoff, Willi Bartholomae, Antje Frank, Fritz Bartholomae, Annekatrin Thiele, Rudolf Reichelt, Martin Kühner, Sylvia Dördelmann, Alfred Rieck, Volker Grabow, Karsten Finger, Max Bröske, Mark Kleinschmidt, Eckhardt Schultz, Karl Aletter, Jochen Kühner, Gerd Cintl, Helmut Radach, Britta Oppelt, Thomas Domian, Claudia Blasberg, Kerstin Müller, Wolfram Huhn, Heidi Attenberger, Heinz Renneberg, Kurt Runge, Max Vetter, Heinrich Bender, Jochen Meißner, Joachim Pirsch, Ingrid Hätscher, Ernst Gaber, Michael Obst, Guido Grabow, Christian-Georg Warlich. Auszug: Felix Otto (* 14. Juni 1983 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ruderer. Er ist mehrfacher deutscher Meister, Weltcupsieger, Weltcupgesamtsieger und Weltmeister im Rudersport mit der deutschen Rudernationalmannschaft geworden. Seine größten Erfolge hat er als Leichtgewichtsruderer errungen. Im Jahr 2008 hat er die Gewichtsklasse geändert und fährt seitdem in der offenen Klasse, der Schwergewichte. Ole Rückbrodt und Felix Otto (rechts) Felix Otto wuchs mit seinen drei Geschwistern in Düsseldorf auf. Er besuchte die katholische Grundschule St. Blasius (Düsseldorf-Hamm) und wechselte dann auf das Görres-Gymnasium in Düsseldorf an der Königsallee. Nach seinem Abitur begann er das Studium der Medizin an der Ruhr-Universität Bochum. Felix Otto war schon als Kind sportbegeistert. Mit sechs Jahren trat er dem Düsseldorfer Fussballclub Sparta Bilk bei, den er mit zehn Jahren wieder verließ. Die sportliche Laufbahn ging nahtlos in den Rheinischen Fechtclub Düsseldorf (RFKD) über. Hier war er zusammen Mitglied mit dem späteren und ersten deutschen Fechtolympiasieger, von 2008 in Peking, Benjamin Kleibrink. Mit fünfzehn Jahren trat Felix, für eine Laufbahn als Profiruderer sehr spät, einem Ruderclub bei. Die ...