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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Richard Müller, Emil Barth, Paul Albrecht, Max Reimann, Albert Grzesinski, Maria Rentmeister, Erich Schilling, Rudolf Wissell, Willi Bleicher, Walter Freitag, Ernst Busse, Michael Niederkirchner, Fritz Rettmann, Mathias... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Richard Müller, Emil Barth, Paul Albrecht, Max Reimann, Albert Grzesinski, Maria Rentmeister, Erich Schilling, Rudolf Wissell, Willi Bleicher, Walter Freitag, Ernst Busse, Michael Niederkirchner, Fritz Rettmann, Mathias Thesen, Josef Miller, Daniel Stücklen, Otto Körting, Alwin Brandes, Walter Oettinghaus, Robert Dißmann, Egon Dreger, Erich Melcher, Gerhard van Heukelum, Ludwig Becker, Wilhelm Petersen, Paul Kämpf, Karl Grönsfelder, Heinrich Wenke, Hans Brümmer, Adolf Ehlers, Leopold Rückert, Fritz Endres, Franz Thurow, Alexander Schlicke, Josef Ledwohn, Hans Ziegler, Franz Petrich, Karl Rehbein, Willy Perk, Julius Asch, Max Urich, Andreas Portune, Heinrich Malzahn, Eugen Ochs, Paul Gmeiner, Georg Schenk, Heinrich Uetzfeld, Hermann Schwarzbold, Johannes Kleinspehn, Wilhelm Sander, Josef Ernst, Heinrich Barth, Josef Wagner, Paul Weyer, Valentin Baur, Richard Teichgräber, Otto Steinmayer, Fritz Ehrler, Friedrich Peine, Heinrich Kürbis, Friedrich Seemann, Franz Metz, Hermann Schulz, Christian Endemann, Heinz Potthoff, Karl Fischer, Max Bock, Heinrich Schliestedt, Oskar Rusch, Wilhelm Krökel, August Haas, Ewald Budde, Arthur Schille, Karl Spiegel, Clara Döhring, Fritz Hesse, Felix Philipp, Hermann Kahmann, Alwin Körsten, Magnus Haack, Walter Bubert, Ernst Brandenburg, Max Scheidereit, Max Jungnickel. Auszug: Richard Müller (* 9. Dezember 1880 in Weira; + 11. Mai 1943 in Berlin) spielte als einer der Köpfe der Revolutionären Obleute vor allem im Vorfeld und Verlauf der Novemberrevolution als Verfechter einer Räterepublik eine wichtige Rolle. So war er Vorsitzender des Vollzugsrates der Arbeiter- und Soldatenräte Großberlin Vollzugsratsausweis Nr. 1 von Emil Barth, unterschrieben durch Richard Müller und Brutus Molkenbuhr als Vorsitzende des Berliner Vollzugsrates Müller wurde am 9. Dezember 1880 im Dorf Weira (im heutigen Thüringen) als Sohn eines Gastwirts geboren. Die Eltern betrieben neben der Gaststätte auch Landwirtschaft, um die Familie zu ernähren. Richard war das vierte von zunächst sieben Geschwistern. Kurz vor seinem achtem Geburtstag starb seine Mutter Wilhelmina, der Vater Otto heiratete zwei Jahre später erneut, die Stiefmutter Ulrike Müller (geb. Zimmermann) war erst 19 Jahre alt und somit nur sechs bis sieben Jahre älter als Richards älteste Geschwister. Aus der erneuten Ehe kamen zwei weitere Kinder hinzu, so dass die Familie nun zehn Personen umfasste (ein Kind war kurz nach der Geburt verstorben). 1896 starb auch der Vater Otto Müller, so dass Richard Müller zum Vollwaisen wurde. Wenig später geriet der familieneigene Gasthof in den Konkurs, die wirtschaftliche Situation der Familie verschlechterte sich. Richard Müller verließ Weira und trat eine Dreherlehre an. Nachdem er zunächst einige Zeit in Hannover gelebt und dort eine Familie gegründet hatte, siedelte er nach Berlin über, wo er spätestens seit 1910 im Deutschen Metallarbeiterverband wirkte und erste Artikel zur Kritik des Taylorismus in der Dreherbranche verfasste. Müller war seit 1914 Leiter der Dreherbranche im freigewerkschaftlichen Deutschen Metallarbeiterverband und einer der führenden Köpfe des auf dem linken Flügel der Gewerkschaften angesiedelten Metallarbeiterverbandes in Berlin. Müller hatte seit Beginn des Krieges die sozialdemokratische Kriegspolitik bekämpft. Aus dieser Haltung hera

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158938735

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