E-Banking

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Transaktionsnummer, Direktbank, Phishing, Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, Electronic Banking, Flattr, Giropay, Skimming, Pharming, Kachingle, Microsoft Money, Hibiscus, GnuCash, T-Pay, International Council... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Transaktionsnummer, Direktbank, Phishing, Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, Electronic Banking, Flattr, Giropay, Skimming, Pharming, Kachingle, Microsoft Money, Hibiscus, GnuCash, T-Pay, International Council of Payment Network Operators, Crealogix Holding, Google Checkout, KMyMoney, RSA-DES-Hybridverfahren, SECCOS, Quicken, VR-NetKey, Internetbank. Auszug: Eine Transaktionsnummer (TAN) ist ein Einmalpasswort, das üblicherweise aus sechs Dezimalziffern besteht und vorwiegend im Online-Banking verwendet wird. Es gibt verschiedene Ansätze, um TANs zu erzeugen, zu prüfen und zum Nutzer zu übertragen. Einige davon werden im Folgenden beschrieben. Beim klassischen TAN-Verfahren erhält der Teilnehmer beim Electronic Banking, meist per Post, eine Liste von Transaktionsnummern. Bei jedem Buchungsvorgang - der Transaktion - muss eine beliebige TAN der aktiven Liste eingegeben werden. Sie ist eine Ergänzung zur Persönlichen Identifikationsnummer (PIN). Falls die Bank nach Eingabe der korrekten PIN einen Buchungsauftrag mit korrekter TAN erhält, geht sie davon aus, dass der Auftrag vom Kunden abgesendet wurde. Die TAN wird von der Bank als Quasi-Unterschrift interpretiert. Sie verfällt nach einmaligem Gebrauch. Wenn die TAN-Liste zur Neige geht, erhält der Kunde von der Bank eine neue. Auf Grund von stark anwachsenden Phishing-Angriffen wird diese Art der TAN-Liste kaum noch verwendet. Fast alle Banken setzen nun die Form der indizierten TAN-Liste ein. Einen Schritt weiter geht das Verfahren der indizierten Transaktionsnummern-Verfahren, kurz iTAN: Der Kunde kann hier seinen Auftrag nicht mehr mit einer beliebigen TAN aus seiner Liste legitimieren, sondern wird von der Bank aufgefordert, eine bestimmte, durch eine Positionsnummer (Index) gekennzeichnete TAN aus seiner zu diesem Zweck nun durchnummerierten Liste einzugeben. Der TAN-Aufforderung muss der Kunde innerhalb weniger Minuten folgen. Außerdem wird die angeforderte TAN auch im Falle einer Nichtverwendung im Bankrechner als verbraucht gekennzeichnet. Auch dieses Verfahren wird mittlerweile von Hackern auf zwei verschiedene Weisen angegriffen: Immer mehr Banken sehen die iTAN-Liste nur noch als Mindestschutz und empfehlen ihren Kunden sicherere Verfahren (siehe unten). Ein Nachteil der iTAN ist, dass für Überweisungen von unterwegs (z. B. aus dem Urlaub) immer die komplette

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158941803

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