Finanzminister (Frankreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Valéry Giscard d'Estaing, Jean-Baptiste Colbert, Nicolas Sarkozy, Anne Robert Jacques Turgot, baron de l'Aulne, Dominique Strauss-Kahn, Liste der Finanzminister von Frankreich, Robert Schuman, Pierre Pflimlin, Christine... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Valéry Giscard d'Estaing, Jean-Baptiste Colbert, Nicolas Sarkozy, Anne Robert Jacques Turgot, baron de l'Aulne, Dominique Strauss-Kahn, Liste der Finanzminister von Frankreich, Robert Schuman, Pierre Pflimlin, Christine Lagarde, Jacques Delors, Laurent Fabius, Jean-Louis Borloo, Léon Blum, Edgar Faure, Alain Juppé, Raymond Barre, Nicolas Fouquet, Vincent Auriol, Raymond Poincaré, Pierre Bérégovoy, Michel Debré, Henri-Léonard Bertin, Maurice Couve de Murville, Édouard Balladur, Antoine Pinay, Paul Ramadier, Étienne Charles de Loménie de Brienne, Paul Reynaud, Hervé Gaymard, Henri Queuille, Jacques Laffitte, Alain Madelin, Charles Alexandre de Calonne, René Pleven, François Barbé-Marbois, Alexandre Ribot, François Baroin, Félix Gaillard, Claude Bouthillier, Louis-Antoine Garnier-Pagès, Charles Marie Tanneguy Duchâtel, Joseph Marie Terray, Paul Doumer, Maurice Rouvier, Jean Arthuis, Jean-Baptiste de Villèle, Wilfrid Baumgartner, Jean-Georges Humann, Frédéric François-Marsal, Pierre-Étienne Flandin, Étienne Clavière, Francis Mer, René Monory, Louis-Joseph Buffet, Jean Baptiste de Machault d'Arnouville, François-Xavier Ortoli, Marc-Eugène de Goulard, René Mayer, Jean-Pierre Fourcade, Louis-Lucien Klotz, Michel Goudchaux, André Philip, Thierry Breton, Achille Fould, Étienne de Silhouette. Auszug: Nicolas Sarkozy (Nicolas Paul Stéphane Sárközy de Nagybócsa () ; * 28. Januar 1955 in Paris) ist ein französischer Politiker und seit dem 16. Mai 2007 Staatspräsident der Französischen Republik. Im zweiten Halbjahr 2008 bekleidete er das Amt des Vorsitzenden des Europäischen Rates. Von 2004 bis 2007 war Sarkozy Vorsitzender der konservativen gaullistischen UMP. Der römisch-katholisch getaufte Sarkozy wurde als Sohn des aus Ungarn stammenden Immigranten und Publizisten Pál Sárközy von Nagybócsa (* 1928 in Budapest) und der französischen Juristin Andrée Mallah (* 1925 in Paris), der Tochter eines griechischen Geschäftsmannes, am 28. Januar 1955 in Paris geboren. Er hat zwei Brüder, Guillaume (* 1951) und François (* 1958) sowie zwei jüngere Halbgeschwister, Caroline und Pierre-Olivier (* 1970), die aus der dritten Ehe seines Vaters mit Christine de Ganay stammen. Sarkozys Vater stammt aus einer ungarischen Familie (Sárközy de Nagybócsa oder auch ungarisch "nagybócsai Sárközy" geschrieben), die 1628 in Wien von Kaiser Ferdinand II. in seiner Funktion als König von Ungarn geadelt wurde. Die Familie besaß in Alattyán (Kleingebiet Jászberény, Komitat Jász-Nagykun-Szolnok), ca. 100 km südöstlich von Budapest, ein Schloss und Ländereien. 1944 war Sarkozys Vater vor dem Einmarsch der Roten Armee in Ungarn über Österreich nach Deutschland geflohen. Nach dem Krieg ließ er sich in Baden-Baden von einem französischen Rekrutierungsbüro für die Fremdenlegion anwerben. Nach dem Abschluss seiner Rekrutenzeit in Sidi bel Abbès (Französisch-Algerien) sollte er ursprünglich in Indochina eingesetzt werden. Durch ein medizinisches Attest konnte er jedoch bereits 1948 nach Marseille ziehen. 1949 traf er in Paris Andrée Mallah. Sarkozys Mutter ist eine Nachfahrin sephardischer Juden aus Thessaloniki. Sein Urgroßvater, der jüdischen Glaubens war, hieß Mordechai Mallah und war ein wohlhabender Juwelier aus Thessaloniki. Zusammen mit seiner Ehefrau Reina hatte Mordechai sieben Kinder. Aaron B

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158973712

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