Geographie (Hamburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 116. Kapitel: Bezirk (Hamburg), Gewässer in Hamburg, Insel (Hamburg), Naturschutzgebiet in Hamburg, Waldgebiet in Hamburg, Bezirke in Hamburg, Bezirk Altona, Bezirk Hamburg-Nord, Metropolregion Hamburg, Bezirk Harburg, Altes Land, Bezirk Wandsbek, Hamburg-Finkenwerder, Bezirk Bergedorf, Alstertal, Walddörfer, Bezirk Eimsbüttel, Liste der Bezirke und Stadtteile Hamburgs, Naturschutzgebiet Die Reit, Hamburg-Wilhelmsburg, Hamburg-Veddel, Naturschutzgebiet Kiebitzbrack, Fleet, Mühlenberger Loch, Bezirksversammlung, Hamburg-Steinwerder, Hahnöfersand, Elbe-Weser-Dreieck, Liste der Naturschutzgebiete in Hamburg, Neuwerk, Vierlande, Schweinesand, Bunthäuser Spitze, Bezirk Hamburg-Mitte, Niendorfer Gehege, Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, Fischbeker Heide, Naturschutzgebiet Raakmoor, Naturschutzgebiet Boberger Niederung, Kehrwieder, Elbvororte, Naturschutzgebiet Borghorster Elblandschaft, Naturschutzgebiet Wittenbergen, Falkenstein, Scharhörn, Neßsand, Jenisch-Haus, Höltigbaum, Klein Flottbek, Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook, Liste von Erhebungen in Hamburg, Mahlbusen, Marschlande, Grasbrook, Naturschutzgebiet Schnaakenmoor, Harburger Berge, Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor, Volksdorfer Wald, Nigehörn, Kaltehofe, Klövensteen, Naturschutzgebiet Wittmoor, Stintfang, Nikolaifleet, Naturschutzgebiet Kirchwerder Wiesen, Peute, Alsterfleet, Naturschutzgebiet Rodenbeker Quellental, Elbe-Urstromtal, Bergedorfer Gehölz, Herrengrabenfleet, Hamburg-Bau, Naturschutzgebiet Moorgürtel, Dradenau, Alter Schwede, Waseberg, Naturschutzgebiet Heuckenlock, Billwerder Ausschlag, Naturschutzgebiet Rothsteinsmoor, Bezirksamtsleiter, Naturschutzgebiet Mühlenberger Loch/Neßsand, Wandsbeker Gehölz, Regionalpark Rosengarten, Sander Tannen, Naturschutzgebiet Flottbektal, Vier- und Marschlande, Hasselbrack, Brookwetterung, Naturschutzgebiet Hainesch/Iland, Nordelbien, Stillhorn, Gurlitt-Insel, Georgswerder, Rugenbergen, Griesenwerder, Ortsamtsbereich Veddel/Rothenburgsort. Auszug: Der Bezirk Eimsbüttel in Hamburg beherbergt die Universität Hamburg sowie im Stadtteil Rotherbaum das Universitätsviertel. Das ehemals jüdische Viertel lag am Grindel östlich der Grindelallee und rund um den Grindelhof. Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Werbewirtschaft. Der Bezirk Eimsbüttel ist mit rund einer Viertelmillion Einwohner eine Großstadt in der Millionenstadt. Der Südosten des Bezirks ist dicht bebaut mit mehrstöckigen Altbauten in baumbestandenen Straßen. In den alsternahen Gebieten der Stadtteile Rotherbaum und Harvestehude befinden sich großbürgerliche Villenviertel. Die Stadtteile Hoheluft-West und Eimsbüttel sind als innenstadtnahe urbane Wohngebiete sehr beliebt; ihre Bevölkerungsdichte ist die höchste in Hamburg. Nach Nordwesten schließen sich die Stadtteile Stellingen und Lokstedt mit lockerer Vorstadtbebauung an, die in die weiten, von Grünflächen unterbrochenen Einfamilienhausgebiete von Eidelstedt, Schnelsen und Niendorf übergeht. Eimsbüttel ist ein bevorzugtes Wohngebiet. Dies führt zu einer hohen Wohnraumnachfrage und steigenden Preisen. Für eine 90-m²-Wohnung werden in Eimsbüttel durchschnittlich 9,28 Euro/m² gezahlt. Im Bundesdurchschnitt liegt dieser Wert bei 5,54 Euro/m². Das Familieneinkommen in Eimsbüttel beträgt im Durchschnitt 33.274 Euro gegenüber 27.493 Euro im Bundesdurchschnitt. Durch eine Soziale Erhaltensverordnung will der Bezirksamtsleiter gegen eine weitere Gentrifizierung, insbesonde...