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Okres Ústí nad Labem

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Chlumec u Chabarovic, Ort im Okres Ústí nad Labem, Ústí nad Labem, Libouchec, FK Ústí nad Labem, Trmice, Velké Chvojno, Dolní Zálezly, Ceský Újezd, Prestanov, HC Slovan Ústectí Lvi, Povrly, Strí¿ovice, Chuderov, Habrovany... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Chlumec u Chabarovic, Ort im Okres Ústí nad Labem, Ústí nad Labem, Libouchec, FK Ústí nad Labem, Trmice, Velké Chvojno, Dolní Zálezly, Ceský Újezd, Prestanov, HC Slovan Ústectí Lvi, Povrly, Strí¿ovice, Chuderov, Habrovany u Rehlovic, Naklérov, Krásný Les, Schlacht bei Kulm, Tyssaer Wände, Telnice, Malecov, Stebno, Chabarovice, Petrovice u Chabarovic, Babiny I, Ryjice, Stradov, Rehlovice, Homole u Panny, Jan-Evangelista-Purkyne-Universität Ústí nad Labem, Burg Strekov, Ostrov u Tisé, Rájec, Österreichischer Verein für Chemische und Metallurgische Produktion, Tisá, Täov, Zubrnice, Varväov, ¿andov u Chlumce, Erste Schlacht bei Chlumec, Zweite Schlacht bei Chlumec, Landkreis Aussig, Velké Brezno, Adolfov, Hrbovice, Malé Brezno nad Labem, Rýdec, Brozánky. Auszug: Ústí nad Labem ( ; deutsch Aussig) ist eine Stadt im Norden von Böhmen, Tschechien. Es ist Zentrum des nordböhmischen Industrie- und Ballungsgebietes, Verkehrsknotenpunkt sowie Sitz des Okres Ústí nad Labem und des Ústecký kraj. Die Stadt hat 95.477 Einwohner (2010), die auf einer Fläche von 9.392 Hektar in 22 Ortsteilen wohnen. Die Altstadt von Aussig liegt am linken Elbufer an der Einmündung des Flüsschens Bílina (dt. Biela), 14° 2' 30" östlicher Länge und 50° 39' 33" nördlicher Breite. Aussig um 1910 Begrüßung einmarschierender deutscher Truppen (hier gepanzerter Funkwagen Sd.Kfz. 232) mit Hitlergruß, Hakenkreuz-Fahnen und einem Transparent mit dem Text ¿Wir danken unserem Führer¿ (Bundesarchiv) BombenschädenDer Name der Stadt wurde vermutlich vom alttschechischen Wort ustie (= ústí) abgeleitet, das Zusammenfluss bedeutet. Der lateinische Name lautete Usk super Albium. Schon 993 wurde die Ansiedlung als Handelsplatz an der Elbe erwähnt. Premysl Otakar II. erhob in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts den Ort zur Königsstadt. Die Rechte bestätigten und erweiterten die Könige Johann von Luxemburg und Karl IV.. Die Stadt wurde nach dem Magdeburger Recht verwaltet. Während der Hussitenkriege gehörte die Stadt den Markgrafen von Meißen und wurde von den Hussiten belagert. Die Kämpfe erreichten 1426 ihren Höhepunkt am Hügel Na Behání. Die Deutschen verloren den Kampf. Nach der Eroberung der Stadt am 16. Juni in der Schlacht bei Aussig verübten die siegreichen Hussiten unter Andreas Prokop ein Massaker an den deutschen Bewohnern der Stadt und zerstörten Aussig. Danach herrschte Jakoubek von Vresovice. Die Chroniken beschreiben, dass die Sieger in Folge friedlich mit der deutschen Bevölkerung weiter lebten. Einen großen Aufschwung brachten das 16. und das 17. Jahrhundert. Die Stadt beteiligte sich nicht am Aufstand gegen Ferdinand I. 1547 und konnte sich dadurch wirtschaftlich entwickeln. In der zweiten Hälfte des 16. Jh. zogen verstärkt Deutsche zu, die bald mehr als

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2015
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781231762356

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