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Person (Täuferbewegung)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Menno Simons, Melchior Hofmann, Felix Manz, Konrad Grebel, Michael Sattler, Pilgram Marbeck, Georg Nespitzer, Balthasar Hubmaier, Eitelhans Langenmantel, Andreas Ehrenpreis, Leonhard Schiemer, Jan van Leiden, Eukarius... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Menno Simons, Melchior Hofmann, Felix Manz, Konrad Grebel, Michael Sattler, Pilgram Marbeck, Georg Nespitzer, Balthasar Hubmaier, Eitelhans Langenmantel, Andreas Ehrenpreis, Leonhard Schiemer, Jan van Leiden, Eukarius Binder, Eberhard Arnold, Ludwig Hätzer, Gerhard Westerburg, Gerrit Hazenpoet, Jakob Gross, Jan Matthys, Hans Denck, Hans Hut, Jakob Falk, Johann Klopreis, Sikke Freriks, Jörg Propst Rothenfelder, Peter Rideman, Leupold Scharnschlager, Jakob Hutter, Johann Campanus, Simon Stumpf, Jan Folkertsz Trypmaker, Bernd Rothmann, Jörg Blaurock, Ulrich Hugwald, Wilhelm Reublin, Leonhard Dorfbrunner, Johannes Brötli, Jakob Kautz, Lorenz Hochrütiner, Hans Landis, Barthel Beham, David Joris, Hänslin Mittermeier, Anna Jansz, Hans de Ries, Heinrich Roll, Melchior Rinck, Johann Peter Müller, Hans Leupold, Fritz Erbe, Veronika Albrecht, Kaspar Braitmichel, Andreas Castelberger, Martin Zehentmayer, Nikolaus Storch, Heinrich Krechting, Jan van Batenburg, Adam Pastor, Bernd Knipperdolling, Obbe Philips, Samuel Henri Geiser, Hans Krüsi, Wolfgang Ulimann, Jakob Dachser, Ulrich Bolt, Hans Reist, Dirk Philips, Wilhelm von Keppel, Eberli Bolt, Bernd Krechting, Anneken Hendriks, Hans Haslibacher, Georg Ladenmacher, Dirk Willems, Hans Blietel, Christian Entfelder. Auszug: Melchior Hofmann, auch: Hoffmann, Hofman, Hoffman; Beiname: Pel(t)zer = Kürschner, (* um 1500 in Schwäbisch Hall; + 1543 in Straßburg) gehörte zu den bekannten Führern der Täuferbewegung. Seine Anhänger in Straßburg, Ostfriesland und in den Niederlanden wurden Melchioriten genannt. Hofmann wurde im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts als Sohn einfacher Eltern geboren. Er erlernte den Beruf eines Kürschners, welchen er auch später - neben seiner Predigt- und Lehrtätigkeit - zur Finanzierung seines Lebensunterhalts ausgeübt hat. Schon in jungen Jahren wandte er sich der reformatorischen Theologie zu. Stationen auf dem Lebensweg Melchior HofmannsAb 1523 wirkte Hofmann als lutherischer Sendbote und Schriftsteller im Baltikum, in Skandinavien und in Schleswig-Holstein (Kiel). Mitte des Jahres 1523 traf Melchior Hofmann in der livländischen Kleinstadt Wolmar ein. Obwohl es zunächst nur berufliche Interessen waren, die ihn nach Wolmar geführt hatten, begann er alsbald mit der Verkündigung der lutherischen Botschaft von der Glaubensgerechtigkeit, verband diese jedoch mit der Ankündigung des nahen göttlichen Gerichts über alle, die an der Werkgerechtigkeit der römisch-katholischen Kirche festhielten. In diesem Zusammenhang griff er besonders die geistlichen Stände an. Ihre Vertreter, die geistlichen Fürsten, Ordensritter und Mönche, nannte er Nachtraben, Uhus und Fledermäuse. Nonnen und Beginen waren für ihn Teufelsbräute und Himmelshuren. Die Totenmessen mit ihrem Läuten, Plempern und Heulen bezeichnete er als Ausgeburt der Hölle, ebenso die Ölgötzen der Heiligenbilder. Wolter von Plettenberg, der Herrmeister des Deutschen Ordens und damit zuständige Obrigkeit für Wolmar, verwies ihn deshalb unter Androhung schwerer Strafen aus der Stadt. Ende 1523 oder Anfang 1524 gelangte Hofmann nach Dorpat. Sein Ruf eilte ihm voraus. Der Rat der Stadt, der in dieser Zeit von der Großen Gilde der Kaufleute dominiert wurde, duldete jedoch seine Predigt - gegen den Widerstand des Rigaer

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159254896

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