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Steuerrecht (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Wasserzins, Mehrwertsteuer, Schweizer Bankgeheimnis, Erbschaftssteuer in der Schweiz, Schwerverkehrsabgabe, Pauschalsteuer, Lenkungsabgabe, Mineralölsteuer, Einkommenssteuer, Kapitalertragsteuer, Interkantonales Doppelbesteuerungsverbot,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Wasserzins, Mehrwertsteuer, Schweizer Bankgeheimnis, Erbschaftssteuer in der Schweiz, Schwerverkehrsabgabe, Pauschalsteuer, Lenkungsabgabe, Mineralölsteuer, Einkommenssteuer, Kapitalertragsteuer, Interkantonales Doppelbesteuerungsverbot, Eidgenössische Zollverwaltung, Verrechnungssteuer, Wehrpflichtersatzabgabe, Verlustvortrag, Eidgenössische Abstimmung über die befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung, Kommanditgesellschaft, Sackgebühr, VOC-Abgabe, Klimarappen, Direkte Bundessteuer, Tabaksteuer, Heiratsstrafe, Unternehmens-Identifikationsnummer, Eidgenössische Volksinitiative «für die Einführung der direkten Bundessteuer», Nennwertprinzip, Quellensteuer, Beherbergungsabgabe, Deponiesteuer, Eidgenössische Steuerverwaltung, Provisorischer Steuerbezug, Emissionsabgabe, Halbsatzverfahren, Handänderungssteuer, Steuerrekursgericht, Automobilsteuer, Monopolgebühr, Warenumsatzsteuer, Eigenmietwert, Taxe occulte, Repartitionswert, Optierung. Auszug: Der Wasserzins bezeichnet eine Abgeltung an staatliche Institutionen auf verschiedenen politischen Ebenen der Schweiz auf der Nutzung der Wasserkraft, die zur Energieerzeugung genutzt wird. Sie gilt als finanzpolitisch wichtige Einnahme. Derselbe Begriff wird seltener auch in Deutschland verwendet, jedoch bezeichnet er dort die Abgabe auf den Wasserverbrauch in den Haushalten und dem Gewerbe. Die Wichtigkeit dieser Abgabe wird dadurch deutlich, dass in der Schweiz die Wasserkraftwerke rund 60 Prozent zur Elektrizitätsproduktion beitragen. Sie nutzen in ihrer grossen Mehrheit die natürlich vorhandene, aus dem Wasserkreislauf der Natur herrührende Wasserkraft. Es ist bei den Wasserkraftwerken zwischen Lauf- und Speicherkraftwerken zu unterscheiden. Die Laufkraftwerke nutzen zufliessendes Wasser im Dauerbetrieb, wodurch ihre Erzeugung entsprechend dem jeweiligen Wasserangebot schwankt. Die Speicherkraftwerke nutzen in Stauhaltungen zurückgehaltenes Wasser, dadurch sind sie in der Lage bedarfsgerecht in Betrieb genommen und wieder abgestellt werden. Ein spezielle Form der Speicherkraftwerke sind die Pumpspeicherkraftwerke, die Elektrizität zu Zeiten geringen Verbrauchs dazu verwendet wird, Wasser in Speicherseen hinaufzupumpen, das bei Bedarf dann wiederum zur Elektrizitätserzeugung zur Verfügung steht. Die Pumpspeicherkraftwerke hinterlassen jedoch eine schlechte gesamtökologische Bilanz. Die Standorte der Wasserkraftwerke sind entsprechend den Wasservorkommen und den vorhandenen Gefällstrecken ungleich verteilt. Die sechs Kantone Aargau, Bern, Graubünden, Tessin, Uri und Wallis erbringen gut 80 Prozent der Wasserkraftproduktion, nur Graubünden und Wallis zusammen knapp 50 Prozent. Die natürlich vorhandene Wasserkraft gilt nach schweizerischem Recht als grundsätzlich öffentliches Gut. Ihre Nutzbarmachung durch ein Wasserkraftwerk stellt daher eine Sondernutzung dar. Für deren Zulassung ist dem Gemeinwesen, das über die Gewässerhoheit verfügt, ein Entgelt ¿ der sogenann

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233219926

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