Transkription

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Japanische Schrift, Pinyin, Wade-Giles, JSL, Hepburn-System, Bairische Umschrift, Offizielle Transkription der Volksrepublik China für das Tibetische, Revidierte Romanisierung, Zhuyin, Chinesische Brailleschrift, Kunrei-System,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Japanische Schrift, Pinyin, Wade-Giles, JSL, Hepburn-System, Bairische Umschrift, Offizielle Transkription der Volksrepublik China für das Tibetische, Revidierte Romanisierung, Zhuyin, Chinesische Brailleschrift, Kunrei-System, Yale-Romanisierung, THDL-Transkription, Tongyong Pinyin, International Alphabet of Sanskrit Transliteration, Deutsch-russische Transkription, McCune-Reischauer, Jyutping, Nippon-System, Bahai-Transkription, Umschrift nach Wylie, Pinyin-Silbentrennungszeichen, Islâm Ansiklopedisi, Ezh, Unger-System, Liste von Transkriptionssystemen für die chinesischen Sprachen, DIN 31635, Lessing-Othmer-System, EFEO-Transkription, Palladius-Transkription, Esh, Yuen Ren Chao, NLAC, Gwoyeu Romatzyh, ¿, Japanische Transkription, Adelson-Velsky. Auszug: Die Schrift der modernen japanischen Sprache besteht aus den Kanji (jap. ), die der chinesischen Schrift entstammen und als Logogramme meist den Wortstamm bilden, den Morenschriften Hiragana (jap. oder ) (oft für grammatikalische Formen) und Katakana (jap. oder ) (hauptsächlich für Fremdwörter) und dem lateinischen Alphabet, das in Japan als Romaji (jap. ) bezeichnet wird. Diese Schriftarten haben unterschiedliche spezifische Funktionen und werden in Alltagstexten parallel verwendet. Vor 1945 wurde Japanisch auch horizontal meist linksläufig geschrieben. Hier ein Werbeplakat aus dem Jahr 1938. Oben der Name des Produkts linksläufig (n mi ta vi ken ri), auf dem abgebildeten Fläschchen derselbe Name rechtsläufig (ri ken vi ta mi n).Im Japanischen werden die Wörter gewöhnlich ohne Leerzeichen aneinandergereiht und am Zeilen- oder Spaltenende an fast beliebigen Stellen ohne Bindestrich getrennt (je nach "Regel" allerdings nicht direkt vor einem Satzzeichen oder einem kleinen Kana). Die Zeichen werden in gedachte Quadrate geschrieben: Anders als z. B. in der lateinischen Schrift, wo ein "i" viel schmaler ist als ein "m", erhält in der japanischen Schrift jedes Zeichen (einschließlich Satzzeichen) gleich viel Platz, rund um schmalere oder kleinere Zeichen bleibt also etwas mehr Leerraum. Allerdings werden im Schriftsatz auch oft proportionale Schriften verwendet, sodass ein im vertikalen Satz beispielsweise kein Quadrat mehr einnimmt. Im traditionellen Japanisch wird, wie auch im klassischen Chinesisch, von oben nach unten geschrieben, wobei die Spalten von rechts nach links aneinandergereiht werden. Diese Schreibrichtung findet heutzutage bei literarischen Texten, Zeitungsartikeln und Manga Anwendung. Bei Sachtexten und Texten, die viele Romaji enthalten, wird meist nach westlichem Vorbild in horizontalen Zeilen von links nach rechts geschrieben. Dies gilt auch für (waagerechte) Hinweisschilder. In Zeitungen kommen abhängig vom jeweiligen Artikel beide Schreibrichtungen

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158863280

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