Unternehmer (Nordrhein-Westfalen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Berthold Beitz, Otto Wolff, Dieter Jasper, Josef Wiese, Paul Pleiger, Moritz Klönne, Heinrich von Gimborn, Friedrich Alfred Krupp, Wilhelm Brügmann, August Wilhelm Andernach, Eugen Reintjes, Karl-Heinz Schäfer, Reinhard... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Berthold Beitz, Otto Wolff, Dieter Jasper, Josef Wiese, Paul Pleiger, Moritz Klönne, Heinrich von Gimborn, Friedrich Alfred Krupp, Wilhelm Brügmann, August Wilhelm Andernach, Eugen Reintjes, Karl-Heinz Schäfer, Reinhard Poensgen, Karl Grosse, Carl Hugo Steinmüller, Hans Klaas, Aloys Coppenrath, Helmut Claas, Theodor von Gimborn, Frank Asbeck, Gerhard Schaurte, Arnold Kock, Otto Kind, Günter Henle, Hans Joachim Fuchs, Richard Zanders, Franz Tacke, Dietmar Harting, Gustav Hoesch, Reinhard Krückemeyer, Hermann Klingspor, Herbert van Hüllen, Joseph Wattendorff, Ralf Fröhling, Hendrik Snoek, Johann Wilhelm Zanders, Carl von Gimborn, Friedrich Holzapfel, Josef Krautkrämer, Hugo Wilhelm von Waldthausen, Max von Velsen, Hugo Erfurt, Heinrich Schild, J. Diederich Neuhaus, August Claas, Bernhard Gerhard Bergmeyer, Wilhelm Lünenschloß, Theodor Althoff, Johann Maria Farina XIX, Clemens Tönnies, Jochen F. Kirchhoff, Heinrich Wolf, Carl Julius Winter, Rolf Schwarz-Schütte, Hanns Müller, Siegbert Wortmann, Walther Bresges, Hermann Wilhelmi, Otto Heinrich Flottmann, Ingo Endemann, Paul Schnitker, Burghard Vossen, Julius Schnitzler, Paul Lemmerz, Johann Arnold Halbach, Viktor Achter, Eduard Wolf, Gerd Schildbach, Theodor Bergmann, Ferdinand Lentjes, Gerhard Schloemer, Albrecht Rudolf Paul Kuchenbuch, Lothar Raucamp, Heinrich Neuerburg. Auszug: Berthold Beitz (* 26. September 1913 in Zemmin) ist ein einflussreicher deutscher Unternehmer in der Montanindustrie des Ruhrgebiets. Während des Zweiten Weltkriegs rettete er im von Deutschen besetzten Galizien mehreren hundert jüdischen Zwangsarbeitern das Leben, indem er sie als unentbehrlich für die Erdölindustrie einstufte und in den von ihm verwalteten Fabriken beschäftigte. Nach Kriegsende lernte er Alfried Krupp kennen und wurde sein Generalbevollmächtigter. Gemeinsam mit ihm baute er den Krupp-Konzern wieder auf und wandelte nach dem Tod Alfried Krupps das Kruppsche Familienvermögen in eine Stiftung um. Als Testamentsvollstrecker des Krupp-Erbes und Vorsitzender des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung hat Beitz während des Niedergangs der Montanindustrie in nunmehr fünf Jahrzehnten den Strukturwandel im Ruhrgebiet wesentlich mitbestimmt und den Umbau zu einer Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion mitbetrieben. Beitz war von 1972 bis 1988 Mitglied im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und zwischen 1984 und 1988 dessen Vizepräsident. Berthold Beitz kam 1913 in Zemmin, einem Ortsteil der Gemeinde Bentzin im Landkreis Demmin in Vorpommern als Sohn von Erdmann und Erna Beitz, geb. Stuth, zur Welt. Der Vater war während des Ersten Weltkriegs als Ulanen-Wachtmeister eingesetzt und erhielt nach dem Militärdienst in Greifswald eine Anstellung als Bankbeamter. Berthold war in diesen Jahren ein begeisterter Sportler, der sich vor allem dem Segeln und Rudern widmete. Nach dem 1934 in Greifswald erfolgreich abgelegten Abitur absolvierte er im nahen Stralsund eine zweijährige Lehre zum Bankkaufmann. Im Anschluss daran wurde er binnen eines Jahres zum stellvertretenden Filialleiter bei der Pommerschen Bank in Demmin befördert. Im April 1939 wechselte Beitz als kaufmännischer Angestellter zur Mineralölfirma Shell in Hamburg, für die er während des gesamten Krieges tätig war. Nach Beginn des Polenfeldzugs ging er zu einem Tochterunte

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158880720

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