Utilitarismus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 166. Kapitel: Entscheidungstheorie, Utilitarist, Vertragstheorie, Spieltheorie, Peter Singer, Herrschaft, Entscheidungsbaum, Nutzen, Begrenzte Rationalität, Theorie der rationalen Entscheidung, John Stuart Mill, David Ricardo,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 166. Kapitel: Entscheidungstheorie, Utilitarist, Vertragstheorie, Spieltheorie, Peter Singer, Herrschaft, Entscheidungsbaum, Nutzen, Begrenzte Rationalität, Theorie der rationalen Entscheidung, John Stuart Mill, David Ricardo, A Theory of Justice, Leviathan, Risikoprämie, Naturzustand, Kohärenztheorie, Jeremy Bentham, Nutzwertanalyse, Umtauschparadoxon, Sozialwahltheorie, Organizational Behaviour, Analytic Hierarchy Process, William Godwin, Entscheidung unter Ungewissheit, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, Entscheidung unter Sicherheit, Verteilungsgerechtigkeit, Risikoethik, Informationsmechanismus, James Mill, Bellum omnium contra omnes, Sankt-Petersburg-Paradoxon, Menschlicher Fehler, Konsens, Urlauberdilemma, Gefangenenparadoxon, Sicherheitsäquivalent, Kosten-Wirksamkeits-Analyse, Sekretärinnenproblem, Adolf Jost, Lineare partielle Information, Odds-Strategie, Entscheidung unter Risiko, Effectuation, Prospect Theory, William Paley, Regulativ, Zwei-Zettel-Spiel, Kontrollillusion, Risikofreude, Minimax-Regel, Kosten-Nutzen-Analyse, Regelutilitarismus, Zweifel, Geschlechtervertrag, Risikoaversion, Stimmenthaltung, Informationsüberflutung, Konsensprinzip, Binnenkonsens, Entscheidungsverfahren, Paradox des Liberalismus, Physio-Economics, Sunk costs, Sammelbilderproblem, Risikoneutralität, Buridans Esel, Rückschaufehler, Rationalitätenfalle, James O. Urmson, Endowment-Effekt, Arrow-Pratt-Maß, Wert eines Menschenlebens, Allais-Paradoxon, Alternative, Prohairesis, OODA-Loop, 37-%-Regel, Entscheidung unter Unsicherheit, Ellsberg-Paradoxon, Selbstüberschätzung, Verbale Bewertung, Framing-Effekt, Henry Stephens Salt, Henry Sidgwick, Föderative, Ausgabenfunktion, Kepner-Tregoe, Präferenzutilitarismus, Multi Criteria Analysis, Scoring rule, Lotterie, Zwei Abhandlungen über die Regierung, TOPSIS, Optimal foraging, Wert-Erwartungstheorie, Und-Oder-Baum, Konsequentialismus, Tendenz zum Status quo, Negativer Utilitarismus, Satisficing, Go/No Go, Shephards Lemma, Analytic Network Process, Machtwort, Sicherheitskoeffizient, Denktiefe, Attribut, Individuelle Rationalität, Sicherheitseffekt. Auszug: A Theory of Justice (Eine Theorie der Gerechtigkeit) ist ein 1971 veröffentlichtes, vielbeachtetes Buch des US-amerikanischen Philosophen John Rawls. Rawls entwirft in seinem Werk ein Konzept einer politisch-sozialen Grundordnung, das auf dem Prinzip der Gleichheit beruht. Damit stellt er sich gegen den vor allem im angloamerikanischen Raum vorherrschenden Utilitarismus, der es prinzipiell erlaubt, Einzelne für das größere Gemeinwohl der Gesellschaft zu schädigen. Weiterhin setzt er sich auch kritisch mit anderen Alternativen zu seinem Konzept wie dem ethischen Skeptizismus, dem Egoismus oder dem Intuitionismus auseinander. Das Buch sorgte zusammen mit Robert Nozicks als Antwort darauf 1974 erschienenem Werk Anarchy, State and Utopia für eine Wiederbelebung der politischen Philosophie. Unmittelbar lösten die beiden Werke eine Debatte zwischen Libertarismus (Nozick) und Egalitarismus (Rawls) aus. Aus einer anderen Perspektive griffen darüber hinaus die Vertreter des Kommunitarismus in diese Diskussion ein. Rawls schließt mit seiner Theorie an die Tradition der Vertragstheorien von Locke, Rousseau und Kant an. Er demonstriert sein Konzept des Gesellschaftsvertrags mit einem inzwischen berühmten Gedankenexperiment: Die Vertragspartner befinden sich bei Rawls in einem hypothetischen "Urzustand" (original positi...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158882632

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