Verkehr (Slowakei)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Brücke in der Slowakei, Fluggesellschaft (Slowakei), Flughafen (Slowakei), Pass in der Slowakei, Platz in der Slowakei, Schienenverkehr (Slowakei), Straße in der Slowakei, Donauradweg, Donauschifffahrt, Slowakische Grenzübergänge in die Nachbarstaaten, Straßensystem in der Slowakei, Liste der Autobahnen und Schnellstraßen in der Slowakei, Kfz-Kennzeichen, Twin City Liner, Liste der Kursbuchstrecken in der Slowakei, Námestie Ludovíta stúra, Flughafen Bratislava, Breitspurstrecke KoSice-Wien, Hochstraße Povazská Bystrica, Flughafen Poprad-Tatry, Elisabethbrücke, Wlarapass, Burgbergtunnel, Flughafen KoSice, Duklapass, Gleislose Bahn Poprád-Ótátrafüred, CremoSné-Tunnel, Hauptplatz, Flugrettung in der Slowakei, Maria-Valeria-Brücke, Liste der Flughäfen in der Slowakei, Námestie slobody, Dargovpass, Donovaly, Danube Wings, Ceskoslovenská státní automobilová doprava, Flugplatz Vajnory, Certovica, Hviezdoslavovo námestie, Braniskopass, Flughafen Sliac, Lissapass, Malý sturec, Hodzovo námestie, Flughafen Zilina, Velký sturec, Dopravný podnik Bratislava, Fackov, Branisko-Tunnel, Sitina-Tunnel, Flughafen PieStany, AirExplore. Auszug: Der Donauradweg ist ein Radfernweg, der von der Quelle der Donau bis zu deren Mündung ins Schwarze Meer führt. Er berührt dabei die Länder Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien. Der Donauradweg verläuft größtenteils beiderseits der Donau, teilweise jedoch nur auf einer Seite, so dass während der Reise die Donau mehrfach überquert werden muss. Er folgt dabei einer antiken Römerstraße entlang des Donaulimes, welche die Stationen, Kastelle und Festungen bis zur Donaudelta verband. Diese war als Donauweg bzw. Via Istrum bekannt.. Die Donau durchfließt Landschaften von großer Vielfalt und mehrere Gebirge. Zusätzlichen Reiz erhält der Radweg durch viele Burgen, bekannte Städte und Klöster, kunstvolle Bauwerke und geologische Besonderheiten. Auch einige Naturschutzgebiete sind Bestandteil der Route. Wo der Strom die großen Ebenen durchquert, verläuft der Radweg oft auf Hochwasserdämmen mit guter Aussicht - beginnend in Niederbayern, in Oberösterreich, im Marchfeld und schließlich in Ungarn. Der Weg ist Teil der EuroVelo-Route EV6 (Flussroute, vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer). Der deutsche Teil des Donauradwegs entspricht der D-Route R6 Donauroute, der oberösterreichische Teil ist mit R1 Donauweg, der niederösterreichische mit R6 Donauradweg ausgeschildert. Während der Abschnitt im Oberlauf von der Quelle bis Budapest sowie im serbischen Abschnitt durchgängig beschildert ist, fehlen entsprechende Markierungen besonders im bulgarischen und rumänischen Abschnitt. Hier verläuft der Radweg zumeist auf mehr oder weniger ruhigen Landstraßen und der Radwanderer ist auf entsprechendes Kartenmaterial angewiesen. Die Donauroute 6 beginnt schon im Dreiländereck bei Basel, ab Donaueschingen ist es der eigentliche Donauradweg, ab Tuttlingen flussabwärts auch die Flussroute EV6. Hinweisschild des Radweges an der deutschen Donau Von der Donauquelle in Donaueschingen führt der ca. 600 km lange deutsche Donauradweg durch die Baar nach Tuttl