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Westslawische Sprachen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Lechische Sprachen, Slowakische Sprache, Sorbische Sprache, Tschechische Sprache, Polnische Sprache, Sorbische Sprachen, Kaschubische Sprache, Slowinzische Sprache, Polabische Sprache, Deutsch-Niedersorbische Ortsnamensliste,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Lechische Sprachen, Slowakische Sprache, Sorbische Sprache, Tschechische Sprache, Polnische Sprache, Sorbische Sprachen, Kaschubische Sprache, Slowinzische Sprache, Polabische Sprache, Deutsch-Niedersorbische Ortsnamensliste, Deutsch-Obersorbische Ortsnamensliste, Slowakische Grammatik, Obersorbische Sprache, Obersorbische Vornamen, Niedersorbische Sprache, Gemeintschechisch, Unterschiede zwischen der tschechischen und der slowakischen Sprache, Liste tschechischer Exonyme für deutsche Toponyme, Mährische Sprache, Glatzer Tschechisch, Slovake.eu, Sorbisches Alphabet, Liste sorbischsprachiger Schriftsteller, Sorbische Grenzdialekte, Liste des Anteils der Sorbischsprachigen nach Gemeinde, Schleifer Dialekt, Liste slowakischer Exonyme für deutsche Toponyme, Ó, Strc prst skrz krk, Muskauer Dialekt, Tschechisches Zentrum, L, Pomoranische Sprache, Tschechisches Zentrum München, Sorabistik, ¿, R, Sorbisches Institut für Lehrerbildung, Hajak, C, Ponaschemu, L-Partizip, Karpatismus, ¿, E, U, Slowakisches Institut, Goralisch, N, Oberostrauer Mundart, Mesacne pismo k rozwucenju a wokrewjenju, Mährisch-walachische Mundart, Tydzenska nowina, Serbski powedar a kurer, S, Lipske nowizny a w¿itkizny, Jutnicka. Auszug: In dieser Liste werden Orten im aktuellen oder historischen sorbischen Siedlungsgebiet die ursprünglichen niedersorbischen und die heute überwiegend gebrauchten deutschen Bezeichnungen zugeordnet. Sorbische Namen von Flüssen, Bächen und Seen Die tschechische Sprache (veraltet: böhmische Sprache, tschechisch: ce¿tina) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Das Tschechische wird von rund 12 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen (Stand: 1999), von denen zirka 10 Millionen in Tschechien leben, wo es die Amtssprache ist. Seit dem 1. Mai 2004 ist Tschechisch auch eine Amtssprache der EU. Die Wissenschaft, die sich mit der tschechischen Sprache befasst, ist die Bohemistik. Tschechisch und Slowakisch sind gegenseitig verständlich. Schriftlich sind die beiden Sprachen am einfachsten durch die Buchstaben r, e und u unterscheidbar, die es im Tschechischen, aber nicht im Slowakischen gibt (zur Aussprache siehe unten). Hingegen gibt es nur im Slowakischen die Buchstaben ä, l, r, l und (ein Diphthong) ô. Die im Slowakischen üblichen Konsonantenkombinationen dz und d¿ und die Diphthonge ia, ie, iu sind im Tschechischen nur sehr selten oder überhaupt nicht vertreten. Durch die gemeinsame Geschichte und Verbindung in der Tschechoslowakei verstehen Slowaken und Tschechen einander relativ problemlos, allerdings tut sich die jüngere Generation, die nach der Trennung der Slowakei und Tschechiens sprachlich sozialisiert worden ist, schon etwas schwerer. Dessen ungeachtet werden noch heute offizielle Dokumente in der jeweiligen Sprache gegenseitig zwischen Tschechien und der Slowakei automatisch anerkannt und das Recht, im Amtsverkehr die andere Sprache zu verwenden, wird gesetzlich sogar explizit eingeräumt wie zur Zeit des gemeinsamen Staates, und zwar in Minderheitssprachengesetz 184/1999 Zb. in der Slowakei und in Verwaltungordnungsgesetz 500/2004 Sb. in Tschechien. Gustáv Slamecka, Verkehrsminister in der tschechischen Übergangsregierung vo

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233214716

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