Bergbau (Gelsenkirchen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kohlenzeche (Gelsenkirchen), Stillgelegtes Bergwerk (Gelsenkirchen), Zeche Consolidation, Zeche Hugo, Zeche Nordstern, Zeche Graf Bismarck, Zeche Dahlbusch, Zeche Westerholt, Zeche Hibernia, Zeche Scholven, Zeche Bergmannsglück,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kohlenzeche (Gelsenkirchen), Stillgelegtes Bergwerk (Gelsenkirchen), Zeche Consolidation, Zeche Hugo, Zeche Nordstern, Zeche Graf Bismarck, Zeche Dahlbusch, Zeche Westerholt, Zeche Hibernia, Zeche Scholven, Zeche Bergmannsglück, Halde Rheinelbe, Zeche Wilhelmine Victoria, Bergwerk Lippe, Zeche Holland, Zeche Vereinigte Rheinelbe & Alma, Zeche Rheinelbe, Halde Oberscholven, Zeche Alma, Halden Zollverein, Halde Rungenberg. Auszug: Zentraler Förderschacht 9, Umbau der Schachtanlage nach der Stilllegung zum Consolpark und die als Rad-/Fußweg umgebaute Bahntrasse zum Rhein-Herne-Kanal Betonfördergerüst über Schacht 4 Schachtanlage Oberschuir in Gelsenkirchen-FeldmarkDie Zeche Consolidation war ein Steinkohlen-Bergwerk in Gelsenkirchen. Heute stehen die Anlagen unter Denkmalschutz bzw. werden gewerblich oder kulturell genutzt. Ab 1848 wurden in der Schalker Mark mehrere Mutungsbohrungen durchgeführt, die in dem Gebiet um Schalke und die umliegenden Bauerschaften herum reichhaltige Steinkohlevorkommen vermuten ließen. 1854 wurde ein Kohlenflöz in 170 m Tiefe erreicht. Friedrich Grillo veranlasste 1861 den Zusammenschluss verschiedener Gewerken zur "Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Consolidation" (Consolidation = Zusammenschluss von Grubenfeldern und deren Anteilen). 1863 wurde am Schalker Markt an der heutigen Gewerkenstraße mit dem Abteufen des Schachtes Gertrud begonnen. 1865 konnte die Förderung aufgenommen werden. Der Schacht erhielt zunächst einen Malakowturm als Fördereinrichtung. Die in die Zeche gesetzten Erwartungen erfüllten sich, förderte sie doch hochwertige Fettkohle und Gaskohle, die in den anderen Unternehmungen Friedrich Grillos umfangreich abgesetzt werden konnte. Hieraus folgte, dass nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 die Zeche weiter expandierte, auch wenn die gesamte Kohlekonjunktur zeitweise rückläufig war. 1869 bis 1871 wurde 700 Meter östlich von Schacht 1 der Schacht Wilhelmine angesetzt (später Schacht 2), der als eigenständige Förderanlage fungierte. 1871 folgte noch weiter östlich Schacht Minna (Schacht 3), der 1873 in Förderung ging. Es folgte noch von 1874 bis 1875 das Abteufen eines reinen Wetterschachtes im südlichen Feldesbereich. Dieser wurde lediglich mit Schacht 4 (später: Schacht 5) bezeichnet. Von 1872 bis 1876 war die Zeche Consol, wie sie nun im Volksmund genannt wurde, die größte im Ruhrgebiet. 1873 betrug die Förderung 366000 Tonnen bei

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158908059

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