Bundespräsidentenwahl in Deutschland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Liste der Mitglieder der 14. Bundesversammlung, Liste der Mitglieder der 13. Bundesversammlung, Liste der Mitglieder der 12. Bundesversammlung, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2010, Wahl des deutschen Bundespräsidenten... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Liste der Mitglieder der 14. Bundesversammlung, Liste der Mitglieder der 13. Bundesversammlung, Liste der Mitglieder der 12. Bundesversammlung, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2010, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2009, Gesetz über die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1954, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1959, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2004, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1994, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1974, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1949, Zusammensetzung der deutschen Bundesversammlungen nach Parteien, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1969, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1979, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1984, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1989, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1964. Auszug: Die Vierzehnte Bundesversammlung trat am 30. Juni 2010 zusammen, um einen neuen deutschen Bundespräsidenten wählen. Im dritten Wahlgang wurde Christian Wulff gewählt. Nach dem Rücktritt Horst Köhlers am 31. Mai 2010 hatte die 14. Bundesversammlung laut Grundgesetz spätestens 30 Tage nach dem Rücktritt zusammenzutreten und nicht erst zum Ablauf der regulären Amtszeit des Bundespräsidenten, die im Jahr 2014 geendet hätte. Bundesversammlung Die 14. Bundesversammlung setzte sich verfassungsgemäß aus 1244 Mitgliedern zusammen: aus den 622 Mitgliedern des Deutschen Bundestages (MdB) sowie der gleichen Anzahl von Delegierten der Landesparlamente. Die Bundesregierung machte am 2. Juni 2010 nach Abs. 1 S. 1 BPräsWahlG die Zahl der von den 16 Volksvertretungen der Länder zu wählenden Mitglieder im Bundesgesetzblatt bekannt. Ein Landtag wählt die auf das Land entfallenden Mitglieder der Bundesversammlung nach Vorschlagslisten. Die Sitze werden, wenn mehrere Vorschlagslisten vorliegen, den Listen nach der Zahl der ihnen zugefallenen Stimmen im Höchstzahlverfahren nach d'Hondt zugeteilt. Über die Zuteilung des letzten Sitzes entscheidet bei gleichen Höchstzahlen das vom Präsidenten des Landtages zu ziehende Los ( BPräsWahlG). Die zu entsendenden Mitglieder müssen nicht zwingend Landtagsabgeordnete sein. Die nordrhein-westfälischen Vertreter wurden durch den in der Landtagswahl 2010 neu gewählten Landtag in seiner konstituierenden Sitzung am 9. Juni bestimmt. In der Bundesversammlung verfügten Union und FDP mit 644 der 1244 Sitze über eine absolute Mehrheit. Die Zuteilung in den Ländern erfolgte bei der Wahl durch die Landtage nach dem D'Hondt-Verfahren. Durch die Aufstellung gemeinsamer Listen, Abwesenheit einzelner Abgeordneter und unorthodoxes Stimmverhalten ergaben sich bei der Wahl der Länderdelegierten Abweichungen. Die 622 Vertreter der 16 Länder teilten sich gemäß ihrer Einwohnerzahl auf die Länder auf (zu berücksichtigen sind nur deutsche Staatsangehörige). Die Bundesreg

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  • ISBN: 9781158924424

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