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DDR-Meister (Ringen)

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Hans Gstöttner, Hartmut Reich, Klaus-Peter Göpfert, Roland Gehrke, Dietmar Hinz, Uwe Neupert, Lothar Metz, Fred Kämmerer, Dieter Heuer, Thomas Horschel, Herbert Albrecht, Wolfgang Nitschke, Jürgen Klinge, Fred Hempel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Hans Gstöttner, Hartmut Reich, Klaus-Peter Göpfert, Roland Gehrke, Dietmar Hinz, Uwe Neupert, Lothar Metz, Fred Kämmerer, Dieter Heuer, Thomas Horschel, Herbert Albrecht, Wolfgang Nitschke, Jürgen Klinge, Fred Hempel, Peter Syring, Bernd Drechsel, Helmut Strumpf, Klaus Pohl, Hartmut Puls, Harald Büttner, Horst Stottmeister, Peter Thätner, Martin Heinze, Olaf Koschnitzke, Fredi Albrecht, Eckhard Thorun, Eberhard Probst, Hans-Dieter Brüchert, Hans-Jürgen Luczak, Alfred Tischendorf, Günter Reichelt, Lutz Remus, Peter Germer, Günther Bauch, Erhard Pocher, Udo Schröder, Eckhard Schulz, Lothar Schneider, Peter Döring, Karl-Heinz Stahr, Bernd Bobrich, Armin Weier, Benno Paulitz, Lothar Lippa, Heinz-Helmut Wehling, Reinhold Steingräber, Reinhard Mehlhorn, Jannis Zamanduridis, Rudolf Vesper, Uwe Westendorf. Auszug: Hans Gstöttner (* 2. Dezember 1967 in Halle/Saale) ist ein ehemaliger deutscher Ringer. Gstöttner begann 1978 in Halle/Saale mit dem Ringen. Unter Anleitung von Trainer Rainer Kamm entwickelte er sich dort beim SC Chemie Halle zu einem hervorragenden Freistilringer im Mittelgewicht. Ab 1988 startete er regelmäßig bei den internationalen Meisterschaften und erlangte seine größten Erfolge in den ersten Jahren seiner Karriere. Nach der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 wechselte er zum "KSV Germania Aalen", für den er viele Jahre in der deutschen Bundesliga rang. In der zweiten Hälfte seiner Ringerkarriere widmete er sich vermehrt seinem Medizinstudium, das er erfolgreich abschloss, so dass das Training in den Hintergrund trat. Sein Debüt auf der internationalen Ringermatte gab er bei der Europameisterschaft 1988 in Manchester, wo er gleich Vizeeuropameister im Mittelgewicht im freien Stil wurde. Im Finale unterlag er dabei gegen Juri Worobiew aus der Sowjetunion. Bei den Olympischen Spielen des gleichen Jahres in Seoul erreichte er einen guten achten Platz. 1989 fehlte er bei den internationalen Meisterschaften, feierte aber im Jahr 1990 ein großes Comeback, denn er wurde in Posen Europameister im Mittelgewicht. Er besiegte dabei Eliadis aus Zypern, Postma aus den Niederlanden, Szavar aus Polen, Gazur aus der Tschechoslowakei, Öztürk aus der Türkei und Schabrailow aus der Sowjetunion. Bei der Weltmeisterschaft des gleichen Jahres in Tokio kam er nicht so gut zurecht. Er verlor unter anderem gegen Royce Alger aus den USA und Dunshagin aus der Mongolei und kam nur auf den achten Platz. Besser lief es für ihn wieder bei der Europameisterschaft 1991 in Stuttgart. Trotz einer überraschenden Auftaktniederlage gegen Martin Gazur aus der Tschechoslowakei kämpfte er sich bis in das Finale und unterlag dort gegen Elmadi Schabrailow aus der UdSSR mit 2:5 nach Punkten. Bei der Weltmeisterschaft 1991 in Warna war Hans Gstöttner nicht in der Form des Frühjahres und musste m

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2013
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158934027

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