Erzbischof von Canterbury

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Thomas Becket, George Leonard Carey, Anselm von Canterbury, Frederick Temple, George Abbot, Cosmo Gordon Lang, Matthew Parker, Rowan Williams, Geoffrey Fisher, Augustinus von Canterbury, Balduin von Exeter, Reginald... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Thomas Becket, George Leonard Carey, Anselm von Canterbury, Frederick Temple, George Abbot, Cosmo Gordon Lang, Matthew Parker, Rowan Williams, Geoffrey Fisher, Augustinus von Canterbury, Balduin von Exeter, Reginald Pole, Sigerich der Ernste, Liste der Erzbischöfe von Canterbury, Stigand, William Warham, Thomas Cranmer, Bertwald, Dunstan von Canterbury, Richard Bancroft, Tatwin, Johannes Peckham, Theodor von Tarsus, Stephen Langton, William Laud, Randall Thomas Davidson, Mellitus, Wilhelm von Corbeil, Lanfrank von Bec, John Kemp, Henry Deane, Odo von Canterbury, William Temple, Justus von Canterbury, Nothelm von Canterbury, Edmund Grindal, William Courtenay, Frederick Donald Coggan, John Morton, Robert von Jumièges, Cuthberth von Canterbury, Ralph d'Escures, Arthur Michael Ramsey, Simon Langham, Robert Runcie, Laurentius von Canterbury, Thomas Bradwardine, Robert Kilwardby, Theobald von Bec, Thomas Bourchier, John Whitgift, Edmund Rich, Honorius von Canterbury, Deusdedit von Canterbury, Simon Islip. Auszug: Thomas Becket, auch bekannt als Thomas von Canterbury oder Thomas Beckett, (* 21. Dezember 1118 in London; + 29. Dezember 1170 in Canterbury) war englischer Lordkanzler und von 1162 bis 1170 Erzbischof von Canterbury. Thomas Becket war normannischer Abstammung, sein Vater war Kaufmann in London. Für die gelegentlich gefundene Aussage, seine Mutter sei eine Sarazenin gewesen, gibt es keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte. Mönche brachten ihm Lesen und Schreiben bei, er studierte in Paris. Nach der Rückkehr von seiner Studienreise trat er 1141 in die Dienste des Erzbischofs Theobald von Canterbury. Dieser ermutigte ihn zu weiteren Studien in Auxerre und an der Universität Bologna. Thomas Becket studierte dort Zivilrecht und Kirchenrecht. 1154 machte ihn der Erzbischof von Canterbury zum Erzdiakon. Ein Jahr später wurde er, wohl auf die Empfehlung Theobalds hin, Berater und Lordkanzler von König Heinrich II. von England. Die Beziehung zwischen dem Monarchen und dem Lordkanzler wurde von sehr vielen Zeitgenossen als außergewöhnlich angesehen. Vielfach sagten Zeitgenossen, dass beide ein Herz und einen Verstand teilen würden. 1161 verstarb der bisherige Erzbischof Theobald von Canterbury. Am 2. Juni 1162 empfing Thomas Becket die Priesterweihe, und einen Tag später die Bischofsweihe. Als neuer Erzbischof von Canterbury war Thomas Becket nun Primas von England. Sein Freund König Heinrich II. hielt diese Entwicklung für einen taktisch guten Zug. Doch bereits vorher hatten Thomas und Heinrich II. unterschiedliche Meinungen in Bezug auf die Kirche und deren Rechte gehabt. So hatte Thomas dem König einmal offen gesagt, dass er, wäre er Erzbischof von Canterbury, sich gezwungen sähe, sich ihm zu widersetzen. Bis Ende 1162 hatte sich Thomas allen Pomps entledigt, mit dem er sich als Lordkanzler umgeben hatte. Am 10. August 1162 empfing Thomas Becket von Gesandten das von Papst Alexander III. in Rom verliehene Pallium, ein Amstabzeichen für die Metropoliten der Kirche. Er legte

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960453

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