Ethnophaulismus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Hunnen, Yankee, Schwarzafrikaner, Sarazenen, Mohr, Fritz, Bezeichnungen für die Griechen, Zigeuner, Ortsneckname, Neger, Welsche, Jecke, ¿Adscham, Tschusch, Piefke, Nigger, Szwab, Mager, Gaijin, Kuhgeiger, Gringo,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Hunnen, Yankee, Schwarzafrikaner, Sarazenen, Mohr, Fritz, Bezeichnungen für die Griechen, Zigeuner, Ortsneckname, Neger, Welsche, Jecke, ¿Adscham, Tschusch, Piefke, Nigger, Szwab, Mager, Gaijin, Kuhgeiger, Gringo, Grande Nation, Iwan, Albion, Boche, Sarmentitii, Kanake, Kranker Mann am Bosporus, Waggis, Katzelmacher, Wetback, White trash, Gummihals, Kaffer, Mof, Kraut, Wackes, Beur, Kümmeltürke, Zid, Gweilo, Tommy, Racaille, Itaker, Pakeha, Sowdepien, Muselmann, Jerry, Tschingg, Chilango, Teutonismus, Hankel, Crucco, Franzmann, Lateiner, Jíbaro. Auszug: Der Begriff Mohr ist eine seit dem Mittelalter verwendete deutschsprachige Bezeichnung für Menschen mit dunkler Hautfarbe, zum Beispiel historisch in Bezug auf Kuschiter und Mauren oder später allgemeiner für Schwarzafrikaner. Er wird nur noch selten gebraucht und heute - wegen seiner kolonialen und teilweise rassistischen Verwendung - häufig als negativ empfunden. Viele reale Personen und fiktive Gestalten wurden in der europäischen Kulturgeschichte als Mohren wahrgenommen, beschrieben und abgebildet. Einige dieser Personen und Gestalten haben als Wappenfigur in die Heraldik Eingang gefunden, andere dienten als Vorlage für musische Werke. Der Begriff und das Bild des Mohren fand außerdem Eingang in zahlreiche Folgebegriffe, zum Beispiel im Bereich der Fauna und Flora. Insbesondere die Verwendung von bildlichen Darstellungen des Mohren als Unternehmenslogo und in der Werbung für bestimmte Produkte, aber auch im Rahmen unterschiedlicher Bräuche hat die Zwiespältigkeit des Begriffs zwischen historischer Entwicklung und Verwendung als stereotype Bezeichnung deutlich gemacht, die eine bestimmte Vorstellung von einem Dunkelhäutigen weckt, und vor allem nach 1960 zu Diskussionen um dessen diskriminierenden Charakter geführt. Hochmittelalterliche Darstellung der Hölle mit dunkelhäutigem Teufel im Hortus Deliciarum Manuskript (um 1180)Das Wort ist bereits im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts in der Form mor belegt. Ursprünglich bezeichnete es, gleich wie später im Mittelhochdeutschen (in der Form mor oder more) einen Mauren. Der Begriff Maure selbst stammt vom Griechischen µa¿¿¿¿, was so viel wie "schwarz, dunkel, dunkelhäutig, dunkelhaarig" bedeutet. Mauretanien bedeutet daher zunächst das Land der Dunkelhäutigen. Das lateinische maurus kennzeichnet in aller Regel bereits den Mauren als Herkunftsbezeichnung (aus der Provinz Mauretania bzw. dem Königreich Mauretanien). Im Mittelhochdeutschen wurde dann nicht selten zwischen swarzer mor ("Maure mit dunkler Hautfarbe") und

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158962792

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