Fahrzeugdesigner

Quelle: Wikipedia. Seiten: 98. Kapitel: Luigi Colani, Ferdinand Porsche, Karmann, Willibald Gatter, Bohanna Stables, Rory Byrne, Fernando Leal Audirac, Alexander Neumeister, Giorgio Giugiaro, Virgil Max Exner, Franco Scaglione, Bertone, Louis Lucien Lepoix, Hans Trippel, Jean Rondeau, Chris Bangle, Paul Jaray, Tom Walkinshaw, Jan Wilsgaard, Gordon Murray, Pininfarina, Chip Foose, Peter Schreyer, John Barnard, Mo Nunn, Tony Southgate, Harley Earl, Bruno Sacco, Gustav Brunner, Eric Broadley, Claus Luthe, Pietro Frua, Giovanni Michelotti, Gérard Ducarouge, Ernst Fiala, Johannes Beeskow, Murat Günak, Erich Bitter, Harm Lagaay, Mauro Forghieri, Franco Sbarro, Adrian Newey, Adrian Reynard, Robin Herd, Paul Arzens, Ueli Witzig, Colin Chapman, Marcello Gandini, Alan Jenkins, Flaminio Bertoni, Chris Lawrence, Achim Storz, Albrecht Graf von Goertz, Mike Coughlan, Brian Hart, Frank Dernie, Ferdinand Alexander Porsche, Baur Karosserie- und Fahrzeugbau, Aldo Costa, Paul Bracq, LeBaron, Retro-STYLE Garage, Steve Nichols, Pat Fry, Alec Issigonis, Jean Daninos, Robert Opron, Frank Costin, Othmar Wickenheiser, Peter Wright, Ron Tauranac, Walter Maria de Silva, Idries Noah, Ralph Bellamy, J Mays, Giuseppe Bertone, Gian Paolo Dallara, Henrik Fisker, Bianchi Anderloni, Wilhelm Karmann, Henri Chapron, Jozef Kaban, Geoff Willis, Neil Oatley, Sam Michael, Scaglietti, Jean-Pierre Ploué, Giovanni Bertone, Henry George Webster, Harvey Postlethwaite, Bill Mitchell, Uwe Bahnsen, Battista Pininfarina, Adrian van Hooydonk, Günter Ledl, Patrick le Quément, Gordon Kimball, Luc Donckerwolke, Michael Mauer, Brian Lister, Nikolas Tombazis, Wilhelm Hofmeister, Harris Mann, Robert Jankel, Giacinto Ghia, American Specialty Cars, William Towns, Antonis Volanis, Antonio Fessia, Erwin Komenda, Dante Giacosa, Frank Kurtis, Covini Engineering, Friedrich Geiger, Ian Callum, Carrozzeria Fantuzzi, Hartmut Warkuß, Tim Densham, Andreas Zapatinas, Michalak Design, Malcolm Sayer, Sotiris Kovos. Auszug: Luigi Colani (* 2. August 1928 in Berlin, eigentlich Lutz Colani) ist ein deutscher Designer. Er ist vor allem durch seine aerodynamischen und biomorphen Formen für Autos, Flugzeuge und Konsumgüter bekannt geworden. Luigi Colani im Jahr 2004 vor seinem BMW 700 von 1963 PC-Gehäuse, ca. 1989 für Vobis entworfen Spiegelreflexkamera Canon T90, 1989 AGOS Computer Serie: Opus Magnum, Design by Colani, 2011Luigi Colani wurde 1928 als Sohn eines Schweizer (Bündner aus Madulain) Filmarchitekten kurdischer Herkunft und einer Polin geboren. Seine Mutter arbeitete als Souffleuse beim Theaterregisseur Max Reinhardt. Er ist in Berlin-Johannisthal aufgewachsen, unmittelbar neben dem ersten deutschen Flughafen, dem Motorflugplatz Johannisthal-Adlershof. Da ihn seine Eltern früh zu Kreativität erziehen wollten, gaben sie ihm kein Spielzeug, sondern richteten für ihn eine Bastelkammer ein, in der er sein Spielzeug selber bauen sollte. Mit vier Jahren konnte der junge Colani schon löten und bastelte aus den verschiedensten Werkstoffen, ob nun Holz, Eisen, Gips oder Ton seine Flugzeuge, Schiffe oder Autos. 1946 studierte er Bildhauerei und Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, 1949 bis 1952 studierte er Aerodynamik an der Pariser Sorbonne. 1953 arbeitete er für ein Jahr beim kalifornischen Flugzeughersteller Douglas Aircraft Company als Leiter der Materialforschung im Bereich Neue Materialien, bevor er 1953 in Frankreich Kunststoffkarosserien für die Autoindustrie mitgestaltete und dies a...