Fußballspieler (Paraguay)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Fußballnationalspieler (Paraguay), Fußballtorhüter (Paraguay), Lucas Barrios, Roque Santa Cruz, Arsenio Erico, Víctor Cáceres, Nelson Valdez, José Luis Chilavert, Manuel Fleitas Solich, Julio dos Santos, Carlos Gamarra,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Fußballnationalspieler (Paraguay), Fußballtorhüter (Paraguay), Lucas Barrios, Roque Santa Cruz, Arsenio Erico, Víctor Cáceres, Nelson Valdez, José Luis Chilavert, Manuel Fleitas Solich, Julio dos Santos, Carlos Gamarra, Claudio Morel, Juan Manuel Iturbe, Salvador Cabañas, Jonathan Santana, Julio González, Heriberto Herrera, Delfín Benítez Cáceres, Eulogio Martínez, Dante López, Paulo da Silva, Justo Villar, Máximo Rolón, Edgar Barreto, Enrique Vera, Raúl Vicente Amarilla, Óscar Cardozo, Antolín Alcaraz, Julio César Cáceres, Denis Caniza, Edgar Benítez, Roberto Acuña, Ángel Berni, Néstor Ortigoza, Diego Gavilán, Carlos Humberto Paredes, Cristian Riveros, Eugenio Morel, Juan Samudio, Darío Verón, Julio César Enciso, Aureliano Torres, Nelson Cuevas, Derlis Florentín, Cayetano Ré, Diego Barreto, Aldo Bobadilla, Florencio Amarilla, Jorge Núñez, Diego Figueredo, Gilberto Penayo, Osvaldo Pangrazio, José Saturnino Cardozo, Carlos Javier Acuña, Pablo Zeballos, Rodolfo Gamarra, Carlos Bonet, Ricardo Tavarelli, Porfirio Rolón, Dario Lezcano, Julio César Romero, Julio Manzur, Delio Toledo, José Montiel, Celso Ayala, Tomás Guzmán, Celso Esquivel, Juan Bautista Agüero, Derlis Gómez. Auszug: Lucas Ramón Barrios Cáceres (* 13. November 1984 in San Fernando, Buenos Aires) ist ein argentinischer Fußballspieler. Seit April 2010 besitzt er außerdem die paraguayische Staatsangehörigkeit und steht seit der Saison 2009/10 bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Lucas Barrios wuchs in einem Vorort von Buenos Aires in einer großen Familie mit vier Brüdern und drei Schwestern auf. Seine Mutter stammt aus Paraguay. Barrios ist geschieden und hat einen Sohn, den er zu sich nach Deutschland geholt hat. Seit dem 8. April 2010 besitzt Barrios auch die Staatsbürgerschaft Paraguays. In seiner Jugend spielte Barrios für den Club Argentinos Juniors, in welchem auch Diego Maradona groß wurde. Dort bekam er auch aufgrund seiner Antrittsschnelligkeit den Spitznamen "La Pantera" ("der Panther"). Er spielte in der argentinischen und chilenischen 2. Liga, ehe ihm bei CD Cobreloa der Durchbruch gelang. Zu dem chilenischen Erstligisten kam er 2006 und konnte durch Leistung und Tore überzeugen. Durch seine Treffer wurden der mexikanische Verein CF Atlas und der chilenische Topclub CSD Colo-Colo auf ihn aufmerksam. Barrios entschied sich für Atlas, war dort aber weit von seiner vorherigen Leistung entfernt. Nach nur 14 Ligapartien für seinen neuen Club verließ er die Mannschaft wieder, um bei Colo-Colo einen Vertrag zu unterzeichnen. In Chile fand der Stürmer zu seiner Treffsicherheit zurück und wurde Torschützenkönig 2008. Da Barrios nur ausgeliehen war, entschieden sich die Klubverantwortlichen im Mai 2008, den Angreifer fest zu verpflichten. Am Ende der Saison 2008 verhalf er dem Club mit seinen Toren zur 28. Meisterschaft. Insgesamt erzielte Barrios mit 37 Treffern in 38 Spielen die meisten Erstligatore weltweit im Kalenderjahr. Im Juli 2009 wechselte er für umgerechnet etwa 4,2 Millionen Euro zum Bundesligisten Borussia Dortmund, bei dem er den zum FC Basel gewechselten Alexander Frei ersetzte. Er erhielt einen Vierjahresvertrag, den er ein halbes Jahr später vorzeitig bis zum 30

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158993383

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