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Landkreis Helmstedt

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Grasleben, Rieseberg-Morde, Jerxheim, Tetzelstein, Schuntertalbahn, Süpplingenburg, Räbke, KZ-Außenlager Weferlingen, Bundestagswahlkreis Helmstedt - Wolfsburg, Helmstedter Revier, Groß Twülpstedt, Danndorf, Rennau,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Grasleben, Rieseberg-Morde, Jerxheim, Tetzelstein, Schuntertalbahn, Süpplingenburg, Räbke, KZ-Außenlager Weferlingen, Bundestagswahlkreis Helmstedt - Wolfsburg, Helmstedter Revier, Groß Twülpstedt, Danndorf, Rennau, Bahrdorf, Ingeleben, Kraftwerk Buschhaus, Bahnstrecke Schandelah-Oebisfelde, Twieflingen, Bahnstrecke Eilsleben-Schöningen, Liste der Wappen im Landkreis Helmstedt, Frellstedt, Grafhorst, Samtgemeinde Grasleben, Robert Hasenfuß, Dorm, Beierstedt, Gevensleben, Verbundtarif Region Braunschweig, Steinkammer von Groß Steinum, Söllingen, Amtsgericht Helmstedt, Heeseberg, Querenhorst, Wolsdorf, Flechtorfer Mühle, Samtgemeinde Nord-Elm, Samtgemeinde Heeseberg, Samtgemeinde Velpke. Auszug: Die Rieseberg-Morde waren Verbrechen der Nationalsozialisten kurz nach deren "Machtergreifung" 1933, bei dem Angehörige der SS am 4. Juli 1933 in der Nähe des kleinen Ortes Rieseberg bei Königslutter am Elm, ca. 30 km östlich von Braunschweig elf Männer ermordeten. Terror in Braunschweig von Hans Reinowski aus dem Jahre 1933Das Verbrechen wurde noch im selben Jahr international durch die in Deutsch, Englisch und Französisch erschienene Veröffentlichung Terror in Braunschweig von Hans Reinowski bekannt. Nachdem die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 an die Macht gekommen waren, kam es in der Stadt und dem Freistaat Braunschweig wie auch in großen Teilen des Reichsgebiets sehr bald zu brutalen Übergriffen gegenüber politisch Andersdenkenden (Gewerkschafter, katholische Jugendorganisationen, KPD, SPD etc.) durch Anhänger der NSDAP und ihr angeschlossener bzw. nahe stehender Organisationen (z. B. SA, SS, Stahlhelm). Auch am Donnerstag, dem 29. Juni 1933, gingen in Braunschweig in Zivil gekleidete SA- und SS-Männer gegen politische Gegner unter der dortigen Arbeiterschaft vor. Den Grund dafür lieferte die Suche nach Personen, die kurz zuvor illegale Flugblätter verteilt hatten. Während dieser Aktion im Braunschweiger Arbeiterviertel Eichtal trafen an der Kreuzung Eichtalstraße, Gartenkamp, Spinnerstraße zwei SS-Trupps aufeinander, die sich gegenseitig für die Gesuchten hielten und das Feuer aufeinander eröffneten. Der SS-Angehörige Gerhard Landmann wurde dabei tödlich getroffen. Dies wurde auch 1950 im entsprechenden Prozess (s. u.) vom SA-Angehörigen Gattermann bestätigt. Gattermann war kurz nach dem Tode Landmanns am Tatort eingetroffen und vertrat, nachdem er selbst die Örtlichkeit und die Tatumstände geprüft hatte, die Ansicht, dass offenbar Freundbeschuss für den Tod Landmanns ursächlich gewesen sei. Nachdem er dies geäußert habe, sei er allerdings vom Braunschweigischen Landespolizeichef und SS-Obergruppenführer Friedrich Jeckeln, der ebenfalls bereits kurz nac

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159129743

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