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Landkreis Weilheim-Schongau

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Franz Josef Strauß, Luise Rinser, Liste der Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau, Liste der Wappen im Landkreis Weilheim-Schongau, Waldemar von Knoeringen, Zarges, Landkreis Weilheim in Oberbayern, Landkreis Schongau,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Franz Josef Strauß, Luise Rinser, Liste der Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau, Liste der Wappen im Landkreis Weilheim-Schongau, Waldemar von Knoeringen, Zarges, Landkreis Weilheim in Oberbayern, Landkreis Schongau, Joseph Panholzer, Ammerhöfe, Pfaffenwinkel, Auerbergland, Pflegegericht Rauhenlechsberg. Auszug: Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; + 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker der CSU. Strauß war von 1953 bis 1955 Bundesminister für besondere Aufgaben, von 1955 bis 1956 Bundesminister für Atomfragen, von 1956 bis 1962 Bundesminister der Verteidigung und von 1966 bis 1969 Bundesminister der Finanzen. Von 1978 bis zu seinem Tod 1988 amtierte er als Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Bei der Bundestagswahl 1980 trat Strauß für die Unionsparteien als Herausforderer von Bundeskanzler Schmidt (SPD) an. Des Weiteren war Strauß einer der Hauptinitiatoren für die Gründung von Airbus sowie Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns. Von 1961 bis zu seinem Tod war Strauß Vorsitzender der CSU. Franz Josef Strauß wurde als zweites Kind des Metzgers Franz Josef Strauß (1875-1949) und dessen Frau Walburga (1877-1962) geboren. Sein Vater stammte aus Kemmathen (heute zu Arberg/Mittelfranken), die Mutter aus Unterwendling (heute zu Kelheim/Niederbayern). Die Familie wohnte ab 1904 in der Schellingstraße 49 im Münchener Stadtteil Maxvorstadt und war streng katholisch. Franz Josef Strauß sen. war langjähriges Mitglied der Bayerischen Volkspartei. Die Familie Strauß, monarchistisch und antipreußisch eingestellt, befürwortete die Trennung Bayerns vom Deutschen Reich, wie sie zeitweise auch die Bayerische Volkspartei verfocht. Nachdem er 1935 am Maximiliansgymnasium in München das bayernweit beste Abitur seit 1910 abgelegt hatte, konnte Strauß als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum ein Lehramts-Studium der Altphilologie und Geschichte in München beginnen. Zuvor war seine Immatrikulation abgelehnt worden, weil er keiner nationalsozialistischen Organisation angehörte, aufgrund der Beschwerde seines ehemaligen Tutors und Lehrers wurde er aber dann doch zugelassen. Später trat er der Katholischen Deutschen Studentenverbindung Tuiskonia zu München im CV bei. In seiner Freizeit ging Strauß dem Radsport nach und wurde 1937 auf Anraten des Professors F

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159131104

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