Olympiasieger (Basketball)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Michael Jordan, Magic Johnson, Sue Bird, Kobe Bryant, LeBron James, Chris Bosh, Diana Taurasi, Shaquille O¿Neal, Kevin Garnett, Charles Barkley, Dwight Howard, Bill Russell, Hakeem Olajuwon, Wayman Tisdale, Dragan Kicanovic, David Robinson, Karl Malone, Dwyane Wade, Grant Hill, Deron Williams, Tayshaun Prince, Jason Kidd, Arvydas Sabonis, Vince Carter, Alexander Belostenny, Larry Bird, Carmelo Anthony, Ray Allen, Emanuel Ginóbili, Oscar Robertson, Candace Parker, Chris Paul, DeLisha Milton-Jones, Yolanda Griffith, Dräen Dalipagic, Sergei Alexandrowitsch Below, John Stockton, Scottie Pippen, Shareef Abdur-Rahim, Adrian Dantley, Steve Smith, Larry Brown, ¿arunas Marciulionis, Vin Baker, Teresa Edwards, Valdemaras Chomicius, Anne Donovan, Gary Payton, Patrick Ewing, Wálter Herrmann, Luis Scola, Juan Ignacio Sánchez, Anfernee Hardaway, Jerry West, Kre¿imir Cosic, Michael Redd, Carlos Boozer, Hugo Sconochini, Carlos Delfino, K. C. Jones, Katie Smith, Alonzo Mourning, Suzie McConnell-Serio, Alexander Anatoljewitsch Wolkow, Walt Bellamy, Walter Davis, Rimas Kurtinaitis, Dawn Staley, Spencer Haywood, Bill Bradley, Kara Lawson, Teresa Weatherspoon, Lisa Leslie, Antonio McDyess, Fabricio Oberto, Bobby Knight, Clyde Drexler, Andrés Nocioni, Reggie Miller, Rebecca Lobo, Allan Houston, Tiit Sokk, Cappie Pondexter, Mitch Richmond, Sylvia Fowles, Katie Mattera, Ruth Riley, Chris Mullin, Uljana Semjonowa, Cynthia Cooper, Swin Cash, Tamika Catchings, Tina Thompson, Jerry Lucas, Mirza Delibäic, Ruthie Bolton, Sheryl Swoopes, Christian Laettner, Cheryl Miller, Seimone Augustus, Tatjana Nikolajewna Owetschkina, Alexander Alexandrowitsch Boloschew, Alvin Robertson, Samuel Balter, Henry Iba, Bob Kurland, Frank Lubin, Don Barksdale, Chamique Holdsclaw. Auszug: Earvin ¿Magic¿ Johnson Jr. (* 14. August 1959 in Lansing, Michigan) ist ein ehemaliger amerikanischer Basketballspieler. Neben Larry Bird war er der herausragendste NBA-Spieler der Achtziger. Der 2,06 Meter große Johnson spielte aufgrund seiner außergewöhnlichen Passfähigkeiten hauptsächlich als Point Guard, obwohl diese Position normalerweise kleineren Spielern vorbehalten ist. Nach Titelgewinnen auf der Highschool und im College wurde Johnson im NBA-Draft 1979 von den Los Angeles Lakers an erster Stelle des Drafts ausgewählt. Bereits in seiner ersten Saison gewann er mit den Lakers den Meistertitel und wurde zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählt (NBA Finals MVP Award). Vier weitere Titel mit Los Angeles folgten in den Achtzigern; insgesamt neunmal erreichte er mit dem Team das NBA-Finale. Im Jahr 1991 trat Johnson unvermittelt vom Profisport zurück, als bei ihm HIV diagnostiziert wurde. Beim All-Star Game 1992, in dem er als bester Spieler ausgezeichnet wurde, gab er sein Comeback und gewann im Sommer mit dem ¿Dream Team¿, das seine Gegner nach Belieben dominierte, Gold bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona. Nach Protesten anderer Spieler brach Johnson seine Saisonvorbereitung für die Spielzeit 1992/93 ab, in der er wieder in den regulären Spielbetrieb hatte einsteigen wollen. Vier Jahre später kehrte er noch einmal in die Liga zurück und absolvierte 32 Spiele für die Lakers. Johnson gewann dreimal die Auszeichnung als bester Spieler der Saison (NBA MVP Award) und nahm zwölfmal am All-Star Game teil. Viermal gelangen ihm die meisten Assists aller Spieler in der regulären Saison, mit durchschnittlich 11,2 Assists pro Spiel führt er bei den Ass...