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Baudenkmal in Stolberg (Rheinland)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Kupferhof, Burg Stolberg, Kupfermeisterfriedhof, Kupferhof Weide, Stolberg Hauptbahnhof, Kupferhof Unterster Hof, Elgermühle, Kupferhof Bernardshammer, Adler-Apotheke, Ellermühle, Kupferhof Blankenberg, Kupferhof Steinfeld,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Kupferhof, Burg Stolberg, Kupfermeisterfriedhof, Kupferhof Weide, Stolberg Hauptbahnhof, Kupferhof Unterster Hof, Elgermühle, Kupferhof Bernardshammer, Adler-Apotheke, Ellermühle, Kupferhof Blankenberg, Kupferhof Steinfeld, Ketschenburg-Brauerei, Museum Zinkhütter Hof, Krautlade, Bleihütte Binsfeldhammer, Tuchmacherhof Offermann, Kupferhof Bauschenberg. Auszug: Die Burg Stolberg erhebt sich auf einem steilen Kalkfelsen inmitten der Stolberger Altstadt in Stolberg (Rhld.) in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen. Sie ist Wahrzeichen, Wiege und Namensgeberin der Stadt. Im 12. Jahrhundert wurde die Burg Stolberg von den Edelherren von Stalburg erbaut. Die Herzöge von Jülich verpfändeten die geschleifte Anlage Mitte des 15. Jahrhunderts an die Herren von Nesselrode, um sie als Offenhaus neu aufbauen zu lassen. Mitte des 16. Jahrhunderts ließ Hieronymus von Efferen die Burg nach Zerstörungen erweitern. Infolge Heirat kamen Burg und Herrschaft von den Freiherren von Efferen an die Reichsfreiherren Raitz von Frentz. Im 18. und 19. Jahrhundert verfiel die Burg dann zur Ruine. Von den letzten adeligen Eigentümern, den Reichsgrafen von Kesselstatt, kam die baufällige Anlage Mitte des 19. Jahrhunderts in bürgerlichen Besitz. Der Stolberger Fabrikant Moritz Kraus ließ die Burg Ende des 19. Jahrhunderts im romantisierenden Stil wieder aufbauen und schenkte sie anschließend der Stadt. Heute dient die Burg Stolberg als Ort kultureller Veranstaltungen. Die Burg beherbergt außerdem die Gemäldesammlung der Stadt und ein Heimat- und Handwerkermuseum. Der ursprüngliche Name der Anlage lautet Stalburg, in manchen Urkunden auch Stailburg mit Dehnungs-i. Das mittelhochdeutsche Wort ¿stal¿ bedeutete ¿fest¿ oder ¿standhaft¿. Somit kann ¿Stalburg¿ als ¿feste Burg¿ gedeutet werden. Aus ¿Stalburg¿ entwickelte sich durch Lautwandel im Laufe der Zeit ¿Stolberg¿: Die Länge des Vokals wurde in den späteren Urkunden durch ein nachgestelltes stummes e, i oder y angedeutet. Gleichzeitig wurde das lange a zu einem langen o verdumpft, das erst in frühneuhochdeutscher Zeit zu o gekürzt wurde. Die Form ¿Stolberg¿ ist erstmals 1572 belegt. Von 1276 bis 1756 findet sich auch die Schreibweise ¿Stollberg¿. Schematischer Grundriss der Stolberger BurgDie Burg erstreckt sich in westöstlicher Ausrichtung auf einem Oolithfelsen östlich des Vichtbachs. Ihr Area

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2018
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233242528

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