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Detektor

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Detektor (Chromatographie), Detektorsystem (Kern- und Teilchenphysik), Teilchendetektor, Geigerzähler, CAST-Experiment, Lügendetektor, Szintillationszähler, Wärmeleitfähigkeitsdetektor, UA1-Detektor, ATLAS, Halbleiterdetektor,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Detektor (Chromatographie), Detektorsystem (Kern- und Teilchenphysik), Teilchendetektor, Geigerzähler, CAST-Experiment, Lügendetektor, Szintillationszähler, Wärmeleitfähigkeitsdetektor, UA1-Detektor, ATLAS, Halbleiterdetektor, Nebelkammer, ALICE, Metalldetektor, E-Meter, Drahtkammer, PHENIX, Elektroneneinfangdetektor, Spurendriftkammer, Mikrokanalplatte, Pierre-Auger-Observatorium, Dosimeter, LHCb, Kalorimeter, Ionen-Mobilitäts-Spektrometer, Brechungsindexdetektor, Compact Muon Solenoid, KASCADE-Grande, Collider Detector at Fermilab, Blasenkammer, LHCf, CRESST, Ionisationskammer, Neutronendetektor, Long Counter, XENON Dark Matter Project, Thermolumineszenzdosimeter, Übergangsstrahlungsdetektor, Proportionalzähler, Kanalelektronenvervielfacher, Flammenionisationsdetektor, Echelle-Plasma-Emissions-Detektor, Funkenkammer, LOPES, BaBar-Experiment, Constant Fraction Discriminator, OPAL, Lichtstreudetektor, Crystal-Barrel, ALEPH, Flammenphotometrischer Detektor, Atomemissionsdetektor, Photoionisationsdetektor, MINOS, D0, Phasenübergangsthermometer, Everhart-Thornley-Detektor, Straw-Detektor, MoEDAL, Daly-Detektor, Funkenzähler, Spinthariskop, Stickstoff-Phosphor-Detektor, EDELWEISS, Hodoskop, Mikrostrukturierter Gasdetektor, Radiation sensing field-effect transistor, Quantentopf-Infrarot-Photodetektor, Solenoidal Tracker at RHIC, N-FID. Auszug: CAST () ist ein Experiment am europäischen Kernforschungszentrum CERN, mit dem ca. 60 Wissenschaftler aus 16 Nationen nach einem neuartigen Teilchen, dem Axion, suchen. Im Juli 2003 wurde das Experiment erstmals am CERN in Betrieb genommen mit dem Ziel, bis Ende 2010 nach solaren Axione mit einer Ruhemasse von 0 eV bis ungefähr 1,1 eV zu suchen (Stand September 2009). Laut theoretischen Modellen sind Axione ladungsfreie Teilchen sehr geringer Ruhemasse, die nur sehr schwach mit gewöhnlicher Materie wechselwirken - eine Eigenschaft, die den experimentellen Nachweis des Axions zur Herausforderung werden lässt. Verschiedene Experimente konnten in den vergangenen 30 Jahren den erlaubten Axionmassenbereich auf 10 eV bis ca. 1 eV einschränken. Abhängig von ihrer tatsächlichen Ruhemasse könnten Axione einen Teil der bisher noch unbekannten Dunklen Materie erklären. Darüber hinaus können Axione in heißen und dichten Plasmen, wie zum Beispiel im Kern von Sternen, in vergleichbarer Häufigkeit wie Neutrinos durch den so genannten Primakoff-Effekt erzeugt werden. Schon in den neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts hat sich gezeigt, dass heiße und thermische stellare Plasmen sehr effiziente Axionquellen sein könnten . Der dominierende Prozess, der in nicht entarteten Plasmen zur Produktion von Axionen beiträgt, ist der so genannte Primakoff-Effekt. Dabei wechselwirkt ein reelles Photon mit dem elektrischen Feld der geladenen Teilchen im Plasma und konvertiert in ein Axion. Die so produzierten Axione würden wegen ihrer geringen Wechselwirkungswahrscheinlichkeit das stellare Plasma verlassen. Aus theoretischen Modellrechnungen ergibt sich, dass die Sonne durch ihre geringe Entfernung für einem Beobachter auf der Erde und durch die hohe Axionproduktionsrate in deren Plasma, die potentiell stärkste stellare Axionquelle mit einem erwarteten solaren Axionfluss von darstellt. Wobei die auf normierte Kopplungskonstante (Wechselwirkungsstärke) des Axions an Photonen ist. Die spekt

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158935673

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