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Formel-1-Techniker

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Christian Vanderpleyn, Gordon Murray, John Barnard, Pat Symonds, Tony Southgate, Gustav Brunner, Paul Rosche, Hans Mezger, Mario Illien, Gérard Ducarouge, Mauro Forghieri, Adrian Newey, Aurelio Lampredi, Robin Herd,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Christian Vanderpleyn, Gordon Murray, John Barnard, Pat Symonds, Tony Southgate, Gustav Brunner, Paul Rosche, Hans Mezger, Mario Illien, Gérard Ducarouge, Mauro Forghieri, Adrian Newey, Aurelio Lampredi, Robin Herd, Colin Chapman, Alan Jenkins, Mike Coughlan, Brian Hart, Frank Dernie, Aldo Costa, Steve Nichols, Pat Fry, Peter Wright, Ron Tauranac, Gioacchino Colombo, Ralph Bellamy, Enrique Scalabroni, Jörg Zander, Patrick Head, Mike Gascoyne, Joan Villadelprat, Geoff Willis, Neil Oatley, Sam Michael, Willy Rampf, Harvey Postlethwaite, Jock Clear, Loïc Bigois, Nick Wirth, Ron Meadows, Chris Dyer, Nigel Stepney, Giacomo Caliri, Alberto Massimino, Gordon Kimball, Giorgio Ascanelli, Denis Chevrier, James Key, Rob White, Nikolas Tombazis, Maurice Philippe, Claudio Lombardi, Andrew Shovlin, Len Terry, Léon Taillieu, Angelo Bellei, Tim Densham, Tim Goss. Auszug: Christian Vanderpleyn (* 20. Juni 1943; ¿ 11. März 1992) war ein vor allem in Frankreich und Italien tätiger Rennwagenkonstrukteur. Er war fast drei Jahrzehnte lang eng mit dem provençalischen Motorsportteam Automobiles Gonfaronnaises Sportives (AGS) verbunden, das er mit seinen Konstruktionen von der Formel France bis in die Formel 1 begleitete. Bei AGS erwarb er den Ruf, mit geringen Mitteln konstruktiv einfache, aber effiziente Rennwagen zu entwickeln. Vanderpleyn war Autodidakt; eine Ingenieursausbildung absolvierte Vanderpleyn nie. Die Garage de l'Avenir in Gonfaron: Werkstatt des AGS-Teams von 1970 bis 1988Zur Nationalität Vanderpleyns gibt es unterschiedliche Angaben. Nach einigen Quellen ist er gebürtiger Belgier, nach anderen Franzose. 1960 begann er eine Lehre als Automechaniker in der Garage de l`Avenir, einer Automobilwerkstatt in dem südfranzösischen Dorf Gonfaron, die dem Gelegenheitsrennfahrer Henri Julien gehörte. Julien hatte in den 1950er Jahren einige eigene Rennwagen für die Formel Junior konstruiert und selbst gefahren. Vanderpleyn reparierte in Gonfaron zunächst Autos, später konstruierte er seinerseits Rennwagen bis hin zur höchsten Motorsportklasse. Er blieb dem kleinen Betrieb bis 1988 treu. Danach arbeitete er in kurzer Folge für zwei andere kleine Formel-1-Teams, konnte dort aber nicht Fuß fassen. 1991 kehrte Vanderpleyn kurzzeitig zu AGS zurück. Im Mai 1992 starb er bei einem Autounfall auf einer Landstraße in der Nähe Gonfarons. Ab 1969 nahm Henri Juliens Garage de l¿Avenir regelmäßig mit eigenen Autos an Rennen der neu gegründeten Formule France bzw. der Nachfolgeserie Formule Renault teil. Der Rennsportbetrieb firmierte unter dem Namen Automobiles Gonfaronnaises Sportives, kurz: AGS. Von Beginn an oblag Christian Vanderpleyn die Konstruktion der jeweiligen Rennwagen. Bis 1977 engagierte sich das Team in der Formule Renault Europe und erzielte mit Fahrern wie Richard Dallest und Xavier Mathiot einige Podiumsplatzierungen. An der Formel

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2019
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233220793

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