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Geschichte des sowjetischen Estlands

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Deutsche Besetzung Estlands 1941-1944, Estnische SSR, Reichskommissariat Ostland, Schlacht um den Brückenkopf von Narva, Lennart Meri, Parlamentswahl in Estland 1940, Deportation aus Estland, Grüne Mappe, Arved von... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Deutsche Besetzung Estlands 1941-1944, Estnische SSR, Reichskommissariat Ostland, Schlacht um den Brückenkopf von Narva, Lennart Meri, Parlamentswahl in Estland 1940, Deportation aus Estland, Grüne Mappe, Arved von Taube, KZ Vaivara, Baltische Operation, Deutsche Zeitung im Ostland, Unternehmen Aster, Gebietskommissar, Braune Mappe, Estnische Sozialistische Sowjetrepublik, Konstantin Päts, Arnold Rüütel, KZ Klooga, Linnart Mäll, Artur Vader, August Jakobson, Hymne der Estnischen SSR, Kalevi-Liiva, Johannes Lauristin, Arnold Veimer, Generalbezirk, Valter Klauson, Aleksei Müürisepp, Johannes Vares, Johannes Käbin, Indrek Toome, Rahva Hääl, Wappen der Estnischen SSR, Bruno Saul, Kriegsgefangenenlager Priimetsa. Auszug: Das Reichskommissariat Ostland entstand nach dem Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941 im Baltikum und Teilen Weißrusslands während des Zweiten Weltkriegs. Die politische Organisation des Gebiets übernahm - neben einer Militärverwaltung - eine Zivilverwaltung, die unter der Leitung des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg stand. Die politischen Hauptziele, die das Ministerium im Rahmen der nationalsozialistischen Ostpolitik verfolgte, waren die vollständige Vernichtung der jüdischen Bevölkerung und die "Germanisierung" von großen Bevölkerungsteilen - nicht zuletzt im Reichskommissariat Ostland sowie im Reichskommissariat Ukraine. Die Germanisierungspolitik wurde auf der Grundlage des Generalplans Ost, spezieller Erlässe und Richtlinien sowie später auf der Grundlage des Generalsiedlungsplans im Ostland durchgeführt. Vor allem durch die Einsatzgruppen A und B wurden im Reichskommissariat Ostland etwa eine Million Juden ermordet. Mit Kriegsende und dem Untergang des Nationalsozialismus wurde das Ostland im Frühjahr 1945 aufgelöst. Briefmarke aus dem Reichskommissariat, 1941 Ursprünglich war vom Reichsminister für die besetzten Ostgebiete, Alfred Rosenberg, die Bezeichnung "Balten-Land" für das ab Sommer 1941 so bezeichnete "Ostland" vorgesehen. Dagegen hätten sich laut einer späteren Aussage von Otto Bräutigam, der in jener Zeit ein zentraler Mitarbeiter von Rosenberg war, allerdings "die baltischen Freunde" von Rosenberg heftig ausgesprochen, da ein "Reichskommissariat Baltikum" auch "Weißruthenien" mit einschließen würde, "und damit die Weißruthenen auch zu Balten gestempelt würden". Ein weiterer bedeutsamer Mitarbeiter von Rosenberg, Georg Leibbrandt, sprach sich ebenfalls gegen diesen Vorschlag aus, da sonst die Sympathien der Balten, die ihre eigene Bezeichnung haben wollten, verspielt werden könnten; und ferner ohnehin keine "Ostlandbevölkerung" geschaffen werden sollte. Nach dem deutschen Angriff

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159016883

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