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Kernenergie (Ukraine)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Kernkraftwerk in der Ukraine, Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, Stalker: Shadow of Chernobyl, Kernkraftwerk Tschernobyl, Liquidator, Heim-statt Tschernobyl, Liste der Kernreaktoren in der Ukraine, Kernkraftwerk Riwne,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Kernkraftwerk in der Ukraine, Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, Stalker: Shadow of Chernobyl, Kernkraftwerk Tschernobyl, Liquidator, Heim-statt Tschernobyl, Liste der Kernreaktoren in der Ukraine, Kernkraftwerk Riwne, Kernkraftwerk Chmelnyzkyj, Kernkraftwerk Krim, Kernkraftwerk Saporischschja, Kernkraftwerk Süd-Ukraine, Die Wolke ¿ Tschernobyl und die Folgen, Kernkraftwerk Odessa, Wladimir Tschernoussenko, Waleri Alexejewitsch Legassow, Novarka, Anatoli Stepanowitsch Djatlow, Nikolai Nikolajewitsch Melnik, The Other Report on Chernobyl, Energoatom, Tschernobyl-Forum, Störfall. Auszug: Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Als erstes Ereignis wurde sie auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet. Bei einer unter der Leitung von Anatoli Stepanowitsch Djatlow durchgeführten Simulation eines vollständigen Stromausfalls kam es auf Grund schwerwiegender Verstöße gegen die geltenden Sicherheitsvorschriften sowie der bauartbedingten Eigenschaften des mit Graphit moderierten Kernreaktors vom Typ RBMK-1000 zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg, der zur Explosion des Reaktors führte. Innerhalb der ersten zehn Tage nach der Explosion wurde eine Aktivität von mehreren Trillionen Becquerel freigesetzt. Die so in die Erdatmosphäre gelangten radioaktiven Stoffe, darunter die Isotope Caesium-137 mit einer Halbwertszeit (HWZ) von rund 30 Jahren und Iod-131 (HWZ: 8 Tage), kontaminierten infolge radioaktiven Niederschlags hauptsächlich die Region nordöstlich von Tschernobyl sowie viele Länder in Europa. Nach der Katastrophe begannen sogenannte Liquidatoren mit der Dekontamination der am stärksten betroffenen Gebiete. Unter der Leitung des Kurtschatow-Instituts errichtete man bis November 1986 einen aus Stahlbeton bestehenden provisorischen Schutzmantel (¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿), der meist als ¿Sarkophag¿ bezeichnet wird. Über die weltweiten gesundheitlichen Langzeitfolgen, insbesondere jene, die auf eine gegenüber der natürlichen Strahlenexposition geringfügig erhöhte effektive Dosis zurückzuführen sind, gibt es seit Jahren Kontroversen. Die Katastrophe ereignete sich bei einem unter der Leitung von Anatoli Stepanowitsch Djatlow durchgeführten Versuch, der einen vollständigen Stromausfall am Kernreaktor simulieren sollte. Dieser sollte den Nachweis erbringen, dass nach einer daraufhin notwendigen Reaktorabschaltung eine ausreichende Stromversorgung gewährleistet ist. Als Hauptursachen für die K

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2016
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233249978

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