• Nemecký jazyk

Kultgegenstand

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Irminsul, Schalenstein, Phurba, Shimenawa, Votivgabe, Haniwa, Vajra, Julleuchter, Manistein, Honzon, Gebetsmühle, Shintai, Patera, Redestab, Gebetsfahne, NiföOti, Mala, Taschengott, Ema, Peseschkaf, Lituus, Kamidana,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Irminsul, Schalenstein, Phurba, Shimenawa, Votivgabe, Haniwa, Vajra, Julleuchter, Manistein, Honzon, Gebetsmühle, Shintai, Patera, Redestab, Gebetsfahne, NiföOti, Mala, Taschengott, Ema, Peseschkaf, Lituus, Kamidana, Keisaku, Tamaya, Athame, Tsa-Tsa, Votivblech, Epinetron, Ding, Mikoshi, Weihrelief, Hamaya, Feueruhr, Simpulum, Rutschstein, Gohei, Khakkhara, Tumi. Auszug: Eine Irminsul (d. h. ¿große bzw. gewaltige Säule¿) oder auch Irmensäule oder Irmensul, war ein altsächsisches Hauptheiligtum und wird als eine große Holzsäule beschrieben. Möglicherweise handelte es sich auch um mehrere, teilweise auch steinerne Säulen an verschiedenen Orten. Historisch gesicherte Quellen sind nur sehr wenige vorhanden. Die Irminsul symbolisiert nach den Quellen den Weltenbaum der germanischen Mythologie und steht im Zusammenhang mit der Weltesche Yggdrasil aus der Edda und dem immergrünen Kultbaum beim wikingerzeitlichen Tempel von Uppsala. Nachbildung einer "Irminsul" in der Kirche St.Petrus und Paulus Obermarsberg Irminsul-Nachbildung auf der Bornhöhe in Harbarnsen-IrmenseulDie Standorte einer Irminsul sind schwer zu ermitteln, da keine der Säulen bzw. Baumstämme erhalten geblieben ist. Wahrscheinlich befand sich aber eine in der Nähe der Eresburg bei Obermarsberg, wie die Formulierungen in den Annales regni Francorum (¿Fränkische Reichsannalen¿) zum Jahr 772 nahelegen. Als weitere mögliche Standorte gelten u. a. die Externsteine, das Dorf Irmenseul (Gemeinde Harbarnsen), der Desenberg bei Warburg, die Iburg bei Bad Driburg, der Tönsberg bei Oerlinghausen, die Gertrudenkammer (Drudenhöhle) in den Teutoniaklippen bei der Karlsschanze im Eggegebirge zwischen Willebadessen und Borlinghausen, und die Velmerstot am Nordende des Eggegebirges. Die Irminsul am Gresberg im altsächsischen Westfalen (heute bei Bremen) wurde von den Franken auf Veranlassung Karls des Großen im Jahre 772 während der Sachsenkriege zerstört. Der Mönch Rudolf von Fulda (gest. 865), dem wir die einzige ausführlichere Nachricht zur Irminsul verdanken, schreibt dazu in De miraculis sancti Alexandri (Kap. 3): ¿Truncum quoque ligni non parvae magnitudinis in altum erectum sub divo colebant, patria eum lingua Irminsul appellantes, quod Latine dicitur universalis columna, quasi sustinens omnia.¿¿Sie verehrten auch unter freiem Himmel einen senkrecht aufgerichteten Baumstamm von nicht g

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233228393

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